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Anja Tervooren

    Im Spielraum von Geschlecht und Begehren
    Dinge und Raum in der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung
    Wege zur Kultur
    Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche
    Ethnographie und Differenz in pädagogischen Feldern
    • Ethnographische Ansätze, seit den 1990er Jahren fester Bestandteil der deutschsprachigen erziehungswissenschaftlichen Forschung, sind aufgrund ihrer historischen Wurzeln in der Theorie und Forschungspraxis von Ethnologie und Anthropologie in besonderer Weise mit der Erforschung von Differenz in pädagogischen Feldern befasst. Dabei spielt Differenz in doppelter Weise eine Rolle: Pädagogisches Handeln selbst erzeugt Differenzen und zugleich können Differenzen auch Konstruktionen der Beobachtung sein. Vor dem Hintergrund gesellschafts- und bildungspolitisch neu entbrannter Debatten um verschiedene Formen von Differenzen und deren Zusammenwirken werden in diesem Band Fragen der Produktion und Wirkungen von Differenzen theoretisch und methodologisch diskutiert und anhand eines breiten Spektrums pädagogischer Felder empirisch veranschaulicht.

      Ethnographie und Differenz in pädagogischen Feldern
    • Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche

      Wegmarken qualitativer Bildungs- und Biographieforschung

      • 364pages
      • 13 heures de lecture

      Die Entwicklung der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft wird seit 1978 betrachtet, als Dieter Baacke und Theodor Schulze wichtige Impulse für eine biographisch orientierte Pädagogik setzten. Der Band reflektiert vier Jahrzehnte später die Fortschritte sowie die noch offenen Fragen in diesem Forschungsfeld. Es werden Errungenschaften, Herausforderungen und Wendepunkte analysiert, um die Entwicklungen in der biographischen Pädagogik und qualitativen Forschung zu beleuchten und deren evolutionären Prozess nachzuvollziehen.

      Aufbrüche, Umbrüche, Abbrüche
    • Wege zur Kultur

      Barrieren und Barrierefreiheit in Kultur- und Bildungseinrichtungen

      • 295pages
      • 11 heures de lecture

      Um Barrieren ab- und Barrierefreiheit auszubauen und die Zugänglichkeit von Museen, Bibliotheken und Hochschulen zu verbessern, sind zwei Formen von Wissen vonnöten, die dieser Band kompakt präsentiert. Auf der einen Seite Wissen über gesetzliche Rahmenbedingungen, über bauliche und informationstechnische Standards, über Präsentationsweisen von Kultur und Wissen in Ausstellungen, im virtuellen Raum, in Bibliothekskatalogen etc. Um Barrierefreiheit aber weiterentwickeln zu können, ist auf der anderen Seite ein Verständnis der komplexen Entstehungsbedingungen der Kategorie Behinderung notwendig, die historischen Wandlungsprozessen unterliegt. Behinderung ist kein Zustand; Behinderung wird alltäglich in Handlungsvollzügen aller Beteiligten und durch die materielle Umwelt hergestellt. Im Rahmen der interdisziplinären Disability Studies wird deshalb der Umgang mit Behinderung aus der Perspektive der Technik-, Medizin-, Sozial- und Kunstgeschichte, der Ethik und der Sozial-, Erziehungs- und Kulturwissenschaften analysiert.

      Wege zur Kultur
    • Dinge und Raum stehen zunehmend im Mittelpunkt qualitativer Bildungsund Biographieforschung. Anknüpfend an die erziehungswissenschaftliche Diskussion um den Bildungsbegriff, diskutieren die Beiträge die Frage, welche neuen Perspektiven sich für die qualitative Bildungs- und Biographieforschung aus der Untersuchung der Beziehung zwischen Subjekten und den Dingen und Räumen der Bildung ergeben. Quelle: Klappentext.

      Dinge und Raum in der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung
    • In der ethnographischen, kulturanalytischen Studie über Peergroups zehn- bis dreizehnjähriger Kinder werden Fallbeispiele aus einem sich fortwährend wiederholenden und stetig verändernden Prozess des Einübens von Geschlecht und Begehren vorgelegt.

      Im Spielraum von Geschlecht und Begehren