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Stephan Maykus

    Praxis kommunaler Sozialpädagogik
    Hilfen zur Erziehung und Schule
    Schulalltagsorientierte Sozialpädagogik
    Sozialpädagogik als Kooperation
    Inklusive Grundschule als Ort der Kooperation
    Kinder- und Jugendhilfe
    • Kinder- und Jugendhilfe

      Einführung in Geschichte und Handlungsfelder, Organisationsformen und gesellschaftliche Problemlagen

      • 400pages
      • 14 heures de lecture

      In dieser grundlegenden Darstellung wird ein orientierender Einblick in das Handlungsfeld, seine Geschichte, seine Organisationsformen und die auslösenden gesellschaftlichen Problemlagen gegeben. Die arbeitsfeldbezogenen Berichte und Übersichten liefern fundierte Sachinformation, beleuchten Entwicklungstrends, markieren Grenzen und zeigen Widersprüche zwischen Anspruch und Wirklichkeit auf. Der Band ist ein Basistext für Ausbildung und Praxis in der Kinder- und Jugendhilfe.In dieser grundlegenden Darstellung wird ein orientierender Einblick in das Handlungsfeld, seine Geschichte, seine Organisationsformen und die auslösenden gesellschaftlichen Problemlagen gegeben. Die arbeitsfeldbezogenen Berichte und Übersichten liefern fundierte Sachinformation, beleuchten Entwicklungstrends, markieren Grenzen und zeigen Widersprüche zwischen Anspruch und Wirklichkeit auf. Der Band ist ein Basistext für Ausbildung und Praxis in der Kinder- und Jugendhilfe.

      Kinder- und Jugendhilfe
    • Der Band nimmt eine Bestimmung von Aufgaben der Jugendhilfe im Sozialisationsraum Schule vor. Auf der Basis eines sozialisationstheoretischen Zugangs werden Bewältigungsanforderungen junger Menschen in ihrer Relevanz für den Schulalltag betrachtet. In Anlehnung an die jüngere sozialpädagogische Fachdiskussion wird eine «schulalltagsorientierte Sozialpädagogik» entwickelt und für die Konzeptualisierung schulbezogener Angebote der Jugendhilfe herangezogen. Im Ergebnis wird ein eigenständiges schulbezogenes Angebotssegment im Jugendhilfesystem beschrieben und verortet, das sich in der Praxis als flexible und integrierte Hilfeform darstellt.

      Schulalltagsorientierte Sozialpädagogik
    • Warum sind Erziehungshilfen ein verbreiteter Teil der Schulorganisation? Was unterscheidet, verbindet aber auch die schulische und außerschulische Erziehungshilfe? Und wie könnte eine bedarfsgerechte, die individuelle Förderung der jungen Menschen unterstützende, Familien stärkende und die sozialräumliche Vernetzung voranbringende Kooperation zwischen Schulen und Erziehungshilfe aussehen? Diesen Fragen widmet sich dieses Buch ausgehend von lebensweltlichen Perspektiven junger Menschen in einer sehr grundlegenden Weise. Dabei werden nicht nur die Anlässe, Erscheinungsformen und Bedingungen der Arbeitsbündnisse von Schule und Erziehungshilfe erörtert, sondern auch ein neu gewichtetes und innovative Gestaltungsmöglichkeiten eröffnendes Verständnis von Schule und Erziehungshilfe.

      Hilfen zur Erziehung und Schule
    • Praxis kommunaler Sozialpädagogik

      Das Gemeinwesen der Stadt als Handlungszusammenhang: Leitstandards und Arbeitshilfen

      Kommunale Sozialpädagogik ist ein Leitprinzip und konzeptioneller Rahmen für eine Praxis in den Stadtteilen, die sich dort in unterschiedlichen institutionellen Zusammenhängen vollziehen kann. Wie kann kommunale Sozialpädagogik vor Ort initiiert und konkret umgesetzt werden? Kommunale Sozialpädagogik setzt sich zum Ziel, den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Gemeinwesen der Stadt zu fördern. Persönlichkeitsentwicklung, Bildung im sozialen Raum sowie Partizipationserfahrungen in der Öffentlichkeit der Kommune bilden im Zusammenspiel den konzeptionellen Rahmen für praktische Sozialpädagogik in Stadtteilen. Wie kann das in der konkreten Praxis der Institutionen und Angebote vor Ort aussehen, welche Bedingungen lassen dieses Vorhaben gelingen? Diese Fragen begründen die schrittweise Entwicklung eines Manuals, das die Gestaltung sozialpädagogischer Praxis anregen soll. Es wird in unterschiedlichen Handlungsfeldern veranschaulicht.

      Praxis kommunaler Sozialpädagogik
    • Schule und Kinder- und Jugendhilfe sind in der Kommune gleichermaßen Gegenstand von Fachplanungen. Gerade inklusive Bildung verlangt ein Zusammenwirken beider Felder nicht nur in der (sozial-)pädagogischen Praxis, sondern auch in der kommunalen Steuerung sowie Planung entsprechender Angebotsstrukturen. Wie gelingen derartig abgestimmte Prozesse? Welches Verständnis von Inklusion leitet dabei das Planungsgeschehen und welche Maßstäbe lenken Steuerungsentscheidungen? Diesen Fragen geht das Buch nach, indem empirische Befunde aus Untersuchungen in drei niedersächsischen Kommunen dargestellt und Konsequenzen für Theorie, Forschung und Praxis in diesem Themenkomplex abgeleitet werden.

      Inklusive Bildung in der Kommune
    • Sozialpädagogik vollzieht sich immer in Räumen, in denen Menschen leben und in denen Institutionen ihren Ort haben. Theorie, konzeptionelle Grundsätze, Handlungsprinzipien und -felder einer kommunalen Sozialpädagogik werden in diesem Band begründet. Die Kommunen, in diesem Band sind es im Schwerpunkt Städte mit ihren Stadtteilen, vermitteln die gesellschaftlichen Integrationsweisen von System und Lebenswelt. Kommunale Sozialpädagogik steht für die pädagogische angeleitete Ermöglichung von Zusammenhalt in der Stadtgesellschaft. Sie wird in diesem Band als intermediäre Instanz zwischen institutionell-professionellen und zivilgesellschaftlichen Öffentlichkeiten begründet. Ein gesellschaftstheoretischer Rahmen für die konzeptionelle Ausrichtung sozialpädagogischen Handelns in Stadtteilen ist ebenso Thema wie die daraus resultierenden Handlungsprinzipien und -felder.

      Kommunale Sozialpädagogik
    • Inklusion in Kindertagesstätten und Grundschulen: Von der Programmatik zur Praxis? Es werden Herausforderungen und Gelingensbedingungen inklusiver Bildung auf der Basis von Forschungsbefunden herausgearbeitet. Wie gelingt inklusive Bildung in der Praxis? Dieser Frage geht der vorliegende Band nach, indem Herausforderungen von Inklusion aus der Sicht der Lehr- und Leitungskräfte in Grundschulen sowie der Fachkräfte in Kindertagesstätten dargestellt werden. Basis hierfür ist eine breit angelegte lokale Erhebung in Niedersachsen, die umfassende Rückschlüsse über den Umsetzungsstand inklusiver Bildung erlaubt. Den Leser(inne)n werden Einblicke in Erfahrungen mit dem Weg zur Inklusion, im Umgang mit dem unterschiedlichen Förderbedarf junger Menschen, in individuelle Haltungen und Kompetenzeinschätzungen sowie die Gestaltung einer interprofessionellen Kooperation gewährt.

      Inklusive Bildung in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen
    • Kooperation als Kontinuum

      Erweiterte Perspektive einer schulbezogenen Kinder- und Jugendhilfe

      • 260pages
      • 10 heures de lecture

      In der jüngeren Fachdebatte zur Kinder- und Jugendhilfe wird immer wieder die Kooperation von Jugendhilfe und Schule thematisiert und die Bedeutung dieses Arbeitsbereichs betont. Vor diesem Hintergrund nimmt dieses Buch eine Standortbestimmung zur theoretischen und empirischen Betrachtung der Kooperation von Jugendhilfe und Schule vor. Dabei werden aktuelle Anforderungen des Kooperationsfeldes und dessen Veränderungen aufgezeigt und die empirische Ausprägung von Kooperationsstrukturen und -erfahrungen bewertet. Im Zentrum steht vor allem die Frage: Entstehen neuartige Vernetzungen der Kinder- und Jugendhilfe mit Schule, die Veränderungen in den Arbeitsweisen und Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe zur Folge haben?

      Kooperation als Kontinuum