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Hubertus Lutterbach

    7 décembre 1961
    Das Täuferreich von Münster
    Urtümliche Religiosität in der Gegenwart
    So prägt Religion unsere Mitmenschlichkeit
    Vom Jakobsweg zum Tierfriedhof
    Kinder und Christentum
    Sexualität im Mittelalter
    • Kinder und Christentum

      Kulturgeschichtliche Perspektiven auf Schutz, Bildung und Partizipation von Kindern zwischen Antike und Gegenwart

      • 173pages
      • 7 heures de lecture

      Die historische Wertschätzung von Kindern wird in diesem Buch als Ergebnis christlicher Einflüsse betrachtet, die in der Antike kaum vorhanden waren. Lutterbach beleuchtet, wie das Christentum den Kinderschutz förderte, etwa durch das Verbot der Kindestötung und den Schutz vor sexueller Gewalt. Zudem wird das Engagement der Christen in der frühkindlichen Bildung hervorgehoben. Trotz der Fortschritte bleibt jedoch die Untätigkeit in Bezug auf die Kinderpartizipationsrechte der UN-Kinderrechtskonvention von 1989 kritisch. Der Autor fordert eine tiefere Untersuchung der Wurzeln des heutigen Engagements für Kinder.

      Kinder und Christentum
    • ... zwischen Leben und Tod I. Leben bis zuletzt - Das Hospiz II. Sternenkinder - Still geborene Kinder ... zwischen Exklusion und Inklusion III. Caritas im Knast - Die Gefangenenbücherei IV. Essen, wo es hingehört - Tafeln in Deutschland V. Schutz unter dem Kreuz - Das Kirchenasyl VI. Gemeinsam mit und ohne geistige Behinderung - Die Arche VII. Zwischen Schutz und Beteiligung - Freiräume für Kinder ... zwischen Selbstsuche und Selbstfindung VIII. Suchbewegungen - Beichte, Supervision und TZI im Vergleich IX. Rund um die Uhr - Die Telefonseelsorge

      So prägt Religion unsere Mitmenschlichkeit
    • "Ein geopfertes Schaf vor einem startbereiten Jumbo-Jet zum Schutz der Passagiere, Gottes Zorn wegen gleichgeschlechtlicher Ehen, Sexualität als erstrangige Quelle der Unreinheit ... Obwohl einfachreligiöse Phänomene an vielen Orten der Welt vorkommen und die Medien darüber berichten, lassen sie religiös aufgeklärte Menschen vielfach hilflos, ja entsetzt zurück. Inner- wie außerhalb der Theologie spielen sie bislang kaum eine Rolle. Hier setzt das Buch an und bietet - ausgehend von der Karl Jaspers Unterscheidung zwischen hoch- und einfachreligiös geprägten Kulturen - Orientierungswissen auf religionsgeschichtlicher Basis"-- Back cover

      Urtümliche Religiosität in der Gegenwart
    • Aus dem Umfeld des Bonifatius im 8. Jahrhundert sind 150 Briefe überliefert, zum Teil von Bonifatius selbst oder seinem Mitarbeiter, zum Teil aus der Feder seiner Briefpartner, vor allem den römischen Päpsten. Diese Briefe werden hier in einer sprachlich kongenialen Übersetzung präsentiert. Viele Antwortbriefe oder den Antworten vorausgehende Briefe sind freilich verlorengegangen. Um den Alltag des Missionars Bonifatius erlebbar zu machen und die Welt des Frühmittelalters plastisch vor Augen zu stellen, ergänzt Lutterbach die jeweils fehlenden Bindeglieder fiktiv, und zwar auf der Höhe heutigen religions-, sozial- und kulturgeschichtlichen Wissens über das Frühmittelalter. Hinzu kommen zahlreiche Abbildungen und Karten, um Bonifatius auf dessen Wegen zu den weit verstreuten Einsatzorten in Mittel- und Nordeuropa folgen zu können. So entsteht unter den Augen der Leser ein in sich geschlossener Bonifatius-Briefwechsel mit aufeinander Bezug nehmenden Schreiben und zugleich ein lebendiges Bild der frühmittelalterlichen Mission mit vielen neuen Einsichten zu Bonifatius.

      Bonifatius - mit Axt und Evangelium
    • Religion und Terror

      Stimmen zum 11. September aus Christentum, Islam und Judentum

      • 224pages
      • 8 heures de lecture

      Die hier aus dem deutschen Sprachraum vorgelegten Stimmen zum Verhältnis von Religion und Terror zeigen, daß der 11. September 2001 das theologische Nachdenken und Sprechen im Christentum, Islam und Judentum erschüttert hat. Die Stellungnahmen machen die Ambivalenz in der Wiederkehr des Religiösen sichtbar. Zugleich signalisieren sie die Bedeutung von Religion für Ethik und Politik angesichts der Globalisierung. Der Band enthält Beiträge u. a. von M. Salim Abdullah, Arnold Angenendt, Edna Brocke, Klaus Berger, Wolfgang Huber, Franz Kamphaus, Navid Kermani, Adel Th. Khoury, Hans Küng, Johann Baptist Metz, Jürgen Moltmann und Ina Praetorius. In einem Anhang finden sich Dokumente religiöser Institutionen zu den Anschlägen.

      Religion und Terror
    • Der Weg in das Täuferreich von Münster

      • 376pages
      • 14 heures de lecture

      Band III der fünfbändigen Geschichte des Bistums Münster befasst sich mit der Zeit der Wiedertäufer in Münster von 1530 bis 1555. Professor Luttrbach gibt überraschende neue Antworten auf die Frage, ob das Täuferreich eher eine fortschrittliche Initiative in Richtung Moderne war oder eher eine rückschrittliche, im Mittelalter verhaftete. Eine spannende Neubewertung der Wieder-täufer.

      Der Weg in das Täuferreich von Münster