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Ernst Marschner

    1 janvier 1972
    Investmentfonds in Fallbeispielen
    Besteuerung von Kapitalvermögen nach dem KESt-Erlass
    Steuerreform 2015/2016
    Einlagen in Kapitalgesellschaften
    Jakom EStG Einkommensteuergesetz 2024
    Die Novelle 1997 zum ABGB und KschG
    • Die Novelle 1997 zum ABGB und KschG

      Eine kritische Betrachtung aus rechtsdogmatischer und rechtspolitischer Sicht unter Berücksichtigung des Europarechts

      • 164pages
      • 6 heures de lecture

      Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Änderungen des ABGB und des KSchG durch BGBl I 1997/6. Die einzelnen Gesetzesänderungen werden ?kommentarartig? abgehandelt, wobei die alte und die neue Rechtslage verglichen werden, und letztere rechts-dogmatisch analysiert wird. Auch der Ministerialentwurf wird in die Betrachtung einbezogen, sofern dort abweichende Vorschläge gemacht wurden. Soweit das Europarecht auf dem jeweiligen Rechtsgebiet Regelungen vorsieht, erfahren diese ebenso Berücksichtigung in der Diplomarbeit. Im ABGB wurde ein neuer § 864 (2) eingeführt, der die Problematik der unbestellt zugesandten Waren behandelt. § 1298 ABGB wurde ein zweiter Satz angefügt, der einen Teilaspekt der Beweislast bezüglich grober Fahrlässigkeit regelt. Der größte Teil dieser Novelle widmet sich dem KSchG: Neben einigen redaktionellen Anpassungen und kleineren Neuerungen wurde ein neuartiges Rücktrittsrecht in § 3a KSchG eingeführt, das den Verbraucher zum Rücktritt vom Vertrag berechtigt, wenn gewisse erwartete Umstände wegfallen. Der Klauselkatalog des § 6 KSchG wurde in drei Ziffern verschärft und um weitere vier Klauseln ergänzt, sowie ein neuer § 6 (3) KSchG, der das Transparenzgebot regelt, angehängt. Auch der Bereich des Abzahlungsgeschäftes erfuhr geringfügige Änderungen. Die kreditrechtlichen Bestimmungen des § 31a KSchG wurden in das I. Hauptstück überführt und zu Gunsten des Verbrauchers erweitert. Im § 28 KSchG wurde die Verbandsklage ausgeweitet. Zuletzt führte der Gesetzgeber in § 32 KSchG neue Verwaltungsstrafbestimmungen ein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.LITERATUR- UND ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS8 1.1LITERATURVERZEICHNIS8 1.1.1Kommentare8 1.1.2Selbständige Werke8 1.1.3Abhandlungen in Zeitschriften, Festschriften und dgl.8 1.1.4Richtlinien der EG9 1.2ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS10 2.EINLEITUNG12 2.1ALLGEMEINES12 2.2EUROPARECHTLICHE ASPEKTE13 2.3KURZBESCHREIBUNG DER ÄNDERUNGEN (ABGB; KSCHG)13 2.4AUFBAU DER DIPLOMARBEIT14 3.ÄNDERUNGEN IM ABGB15 3.1DER NEUE § 864 (2) ABGB15 3.1.1Literaturverzeichnis zu diesem Abschnitt15 3.1.2Einleitende Bemerkungen zu § 864 (2) ABGB15 3.1.3Möglichkeiten des Vertragszustandekommens16 3.1.3.1Die ausdrückliche Annahme16 3.1.3.2Die stillschweigende Annahme17 3.1.3.3Annahme durch Willensbetätigung19 3.1.3.4Annahme eines Realangebots nach der neuen Rechtslage21 3.1.3.5Veranlassung22 3.1.3.6Vertragliche Sonderbeziehungen22 3.1.3.7Zusammenfassung [ ]

      Die Novelle 1997 zum ABGB und KschG
    • "Jakom Einkommensteuergesetz 2024" bietet eine umfassende, übersichtliche Kommentierung der Neuerungen im Einkommensteuergesetz, einschließlich spezieller Gesetze und Richtlinien. Die 17. Auflage behandelt unter anderem die Neuregelung der Spendenbegünstigung und steuerliche Modelle für Start-Ups. Praktisch für den Einsatz im Büro und unterwegs.

      Jakom EStG Einkommensteuergesetz 2024
    • Berücksichtigt bereits das Steuerreformgesetz 2015/16. Einlagen in Kapitalgesellschaften sind sowohl aus Investoren- als auch aus unternehmerischer Sicht ein aktuell relevantes Thema. Unter Einlagen werden Vermögensvermehrungen bei der übernehmenden Kapitalgesellschaft verstanden, die als gesellschaftsrechtliche Vorgänge bewirkt werden. Die Einlagen erfolgen gegen Gewährung einer Gegenleistung an den leistenden Gesellschafter - in Form neuer Anteile oder einer Werterhöhung bestehender Anteile. Diese Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: die Anerkennung der Einlagen von Nutzungen in Höhe der anfallenden Aufwendungen, die Person des Gesellschafters einschließlich Fruchtgenussgestaltungen, verdecktes Eigenkapital, die Einlage durch dritte Personen, Forderungsverzichte, die Darstellung der Einlage im Evidenzkonto sowie die Einlagenrückzahlung. Miteinbezogen wurden die aktuelle Rechtsprechung und Literatur bis Mai 2015, ebenso das Steuerreformgesetz 2015 in der Fassung der Regierungsvorlage. Grundsätzlich ist das Werk vom nationalen österreichischen Steuerrecht geprägt. Die österreichische Rechtsprechung und Literatur beziehen sich zur Begründung diverser Antworten oftmals auf deutsche Rechtsprechung und Literatur; deshalb ist auch Aufgabe dieser Arbeit, die deutsche Rechtslage darzustellen und Abweichungen auszumachen, um das Verständnis deutscher Literatur und Rechtsprechung richtig einzuschätzen zu können.

      Einlagen in Kapitalgesellschaften
    • Die laut Bundesregierung größte Steuerreform der 2. Republik bringt eine Vielzahl an Änderungen in allen relevanten Steuergesetzen. Dieses Praxishandbuch stellt sämtliche Neuerungen systematisch dar und behandelt schwerpunktmäßig die „Filetstücke“ der Reform: Die neuen Tarife sowie weitere Änderungen im Lohnsteuer- und SV-Recht Kapitalvermögensbesteuerung und Gewinnausschüttungen (Einlagenrückzahlungen) Einschränkungen bei der Verlustverrechnung Änderungen bei der Grunderwerbsteuer Immobilienertragsteuer neu und sonstige ertragsteuerliche Änderungen Belegerteilungs- und Registrierkassenpflicht Bilanzdelikte und Untreue neu Finanzstrafrechtliche Änderungen Das Bankenpaket

      Steuerreform 2015/2016
    • Zahlreiche Praxistipps und Beispiele Kapitalanlagen im Betriebsvermögen natürlicher Personen Besteuerung von Kapitaleinkünften im Allgemeinen Besonderheiten bei Kapitalgesellschaften Besteuerung von Kapitaleinkünften bei Privatstiftungen Inländische beschränkt steuerpflichtige Körperschaften Einzelne Kapitalanlagen im Detail: – Forderungen und Darlehen – Anleihen – Beteiligungen – Investmentfonds – Echte stille Gesellschaft – Indexzertifikate Zahlreiche Praxistipps und Beispiele Anhang mit allen wesentlichen Gesetzes-/Verordnungstexten

      Besteuerung von Kapitalvermögen nach dem KESt-Erlass
    • Investmentfonds in Buchhaltung und Steuererklärung Wie bauen Sie steuerliche Nachweise und Steuererklärungen von in- und ausländischen Investmentfonds richtig auf? Ob Privatanleger, natürliche Person, juristische Person oder Privatstiftung: ”Investmentfonds in Fallbeispielen“ zeigt Ihnen die korrekte Verarbeitung von Investmentfonds anhand von Beispielfällen mit konkreten Steuerrechnungen. Rasch finden Sie den passenden Fall samt kompakter Lösung. Dabei wird besonders auf den wichtigen Zusammenhang zwischen Buchhaltung und Steuererklärung eingegangen. Die dritte Auflage berücksichtigt die Reform der Kapitalvermögensbesteuerung mit dem Budgetbegleitgesetz 2011 und die Fondsmeldeverordnung 2015, welche die Datenaufbereitung seit Mitte 2016 auf neue Beine stellt. Darüber hinaus gibt Ihnen ein umfangreicher Theorieteil vertiefende Einblicke.

      Investmentfonds in Fallbeispielen
    • Der Schwerpunkt des Buches liegt in einer handbuchartigen Abhandlung der Rechnungslegung sowie der Besteuerung einer typischen österreichischen Familienstiftung. Die Regelungen des PSG sind in Grundzügen dargestellt. Optimierungsvorschläge werden an Hand von Tipps dargestellt. Die steuerlichen Themen reichen von der Stiftungseingangssteuer über die Körperschaftsteuer hin zur Zuwendungsbesteuerung des Begünstigten. Die Besteuerung von Wertpapieren, Liegenschaften und Unternehmensanteilen stellt dabei eine große Herausforderung dar. Das Buch ist auf dem Stand des Budgetbegleitgesetzes 2011 einschließlich Abgabenänderungsgesetz 2011. Das vorliegende Buch zeigt weiters eine Aufteilung des Stiftungsvermögens in Quoten bzw Rechnungskreise innerhalb einer Privatstiftung und behandelt die daran anschließenden stiftungsrechtlichen, bilanziellen und steuerlichen Fragen. Auch der Errichtung von Folgestiftungen ist breiter Raum gewidmet.

      Optimierung der Familienstiftung