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Christoph von Wolzogen

    25 août 1948
    Emmanuel Levinas - Denken bis zum Äußersten
    Achtzehnhundert
    Zwischen Spiegel und Fenster
    Karl Friedrich Schinkel. Unter dem bestirnten Himmel
    • Die erste umfassende Schinkel-Biographie von Christoph von Wolzogen erscheint anlässlich seines 175. Todestages. In zwei Bänden werden Schinkels Leben und Werk neu beleuchtet, basierend auf bislang unbekannten Quellen. Sie zeigt seine Bedeutung für Preußen und seine Beiträge zu Architektur, Kunst und Design.

      Karl Friedrich Schinkel. Unter dem bestirnten Himmel
    • Christoph von Wolzogen reduziert seine Gedichte im Stil des japanischen Haiku nach Möglichkeit auf drei Zeilen. Das Wesentliche wird im Schweigen eingeschlossen. Von Wolzogen hat kein Vertrauen in die Menschen und auch nicht in die Dinge. Gerade aus diesem Misstrauen allem Seienden gegenüber, der Umwertung des Verlässlichen ins Unverlässliche beziehen die Kurzgedichte dieses Lyrikers ihre Spannung.

      Zwischen Spiegel und Fenster
    • Achtzehnhundert

      Vom Vergehen und Werden einer Welt

      Achtzehnhundert: Übergang von einem blutigen Jahrhundert zur Moderne; von einer Revolution der Denkungsart zur Durchsetzung der Menschenrechte. Vielfach ist dieser Fortschritt beschrieben worden; aber weniger seine Kosten und die Welt, die dabei zugrunde ging. Hat sich nicht Rousseaus Vision einer vollkommenen Übereinstimmung zwischen der Tyrannei eines Vernunftstaates und den Bedürfnissen der Menschen als Naturwesen erfüllt? Rousseau und seine ‚dunklen‘ Brüder (de Sade, de Maistre und La Mettrie) wußten aber auch, daß der Mensch ein clair-obscures, sinnlich-denkendes Wesen ist, dessen Tiefe sie ausloteten, ohne an seine Grenze zu kommen. Christoph von Wolzogen geht in seinem Essay den feinen und feinsten Bruchlinien nach, die das 18. Jahrhundert von der Moderne trennen, die aber auch das Bild des Menschen mit seinen Gipfelansichten und Abgründen erst zu einem Ganzen fügen.

      Achtzehnhundert
    • Dieses Buch verfolgt als Grundgedanken der Philosophie von Levinas die Vorgängigkeit des Ethischen, das allem Normativen vorausgeht. Das Ethische ist die eigentliche Quelle der Erfahrung des Menschlichen, von ihm her erschließt sich erst das für Levinas zentrale Verhältnis von Verantwortung und Gerechtigkeit. Damit gibt diese Studie Anregungen zu einer künftigen Levinas-Diskussion, in der das Ethische als „Ausgesetztheit“ und eine sich als normativ verstehende Ethik-Theorie nicht mehr als Gegensätze begriffen werden müssen.

      Emmanuel Levinas - Denken bis zum Äußersten