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Georg Diwok

    Bankwesengesetz BWG
    Unternehmensliquiditätsstärkungsgesetz (2010)
    • Dieser - soweit ersichtlich - erste Kommentar zum Unternehmensliquiditätsstärkungsgesetz behandelt insbesondere die Berechtigung zur Antragstellung betreffend Förderungen nach dem ULSG und Fragen zur Ausgestaltung der Haftung. Ferner befasst er sich mit den Gründen für die Ermittlung der sogenannten Haftungsquote, schließlich mit Fragen der Rechtsdurchsetzung. Verfassungs- und insbesondere grundrechtliche Schranken bei der Ausgestaltung dieses Maßnahmengesetzes sind ebenfalls eingearbeitet. Ergänzt wird die Kommentierung durch nützliche Anhänge wie die Richtlinien des BMF zu § 4 Abs 8 ULSG oder die Mitteilung der Kommission zum Vorübergehenden Gemeinschaftsrahmen für staatliche Beihilfen. Dr. Georg Diwok ist Partner und Rechtsanwalt bei Baker & McKenzie - Diwok Hermann Petsche Rechtsanwälte GmbH. Priv. Doz. Dr. Alfred Schramm ist Mitarbeiter der Finanzmarktaufsicht.

      Unternehmensliquiditätsstärkungsgesetz (2010)
    • Der erste Band des auf drei Bände ausgelegten Werkes von Diwok/Göth zum Bankwesengesetz befasst sich mit den Regelungen über die Berechtigung zum Betreiben von Bankgeschäften in Österreich, sei es aufgrund einer österreichischen Konzession oder im Rahmen der Dienstleistungs- und Niederlassungsfreiheit innerhalb der EU, mit den Eigentümerbestimmungen sowie ausführlich und vollständig mit den Ordnungsnormen. Dabei werden insbesondere auch die komplexen Regelungen über die Unterlegung von Kreditrisiken, Fremdwährungs- und Zinsänderungsrisiken im Bank- und Handelsbuch sowie Großveranlagungen und Beteiligungsrisiken kommentiert. Das Buch wendet sich an den Bankrechtspraktiker und zeigt insbesondere die Nahtstellen zu handels- und steuer- sowie bilanzrechtlichen Fragen auf.

      Bankwesengesetz BWG