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Moritz Brinkmann

    1 janvier 1972
    Privatrecht und Eigentumsgrundrecht
    Dogmatik im Dienst von Gerechtigkeit, Rechtssicherheit und Rechtsentwicklung
    Die Bedeutung der §§ 92, 93 InsO für den Umfang der Insolvenz- und Sanierungsmasse
    Registerwesen
    Münchener Kommentar zur Zivilprozessordnung Bd. 2: §§ 355-945b
    Das Beweismaß im Zivilprozess aus rechtsvergleichender Sicht
    • Der Münchener Kommentar zur ZPO bietet eine umfassende Erläuterung der rechtlichen Zusammenhänge der Zivilprozessordnung. Der zweite Band konzentriert sich auf das Verfahren im ersten Rechtszug, das Rechtsmittelrecht, die Wiederaufnahme sowie spezielle Verfahren wie den Urkunden- und Wechselprozess, das Mahnverfahren und die Zwangsvollstreckung. Neben präzisen Kommentierungen stehen praxisnahe Lösungsvorschläge und Entscheidungshilfen im Mittelpunkt, die eine effektive Anwendung des materiellen Rechts unterstützen.

      Münchener Kommentar zur Zivilprozessordnung Bd. 2: §§ 355-945b
    • Registerwesen

      Grundlagen, Rechtfertigung, Potentiale

      Das Registerwesen ist eine Grundlage unserer Gesellschaft und Staatlichkeit, ein elementares Mittel der öffentlichen Verwaltung und Planung. Register bewirken vor allem öffentliche Kenntnis, indem sie das private Wissen der Einzelnen bündeln, dem Staat und gegebenenfalls auch der Öffentlichkeit zugänglich machen und als Grundlage weiterer Entscheidungen dienen. Der Band analysiert das Registerrecht aus verschiedenen Perspektiven der Rechtswissenschaft anlässlich der Tagung des Rheinischen Instituts für Notarrecht zum Registerwesen. Aus der Perspektive des Zivil- und Zivilverfahrensrechts wird das Grundregister in den Blick genommen. Dieses dient auch als Ausgangspunkt für eine rechtsökonomische Betrachtung. Aus verfassungsrechtlicher Sicht geht es um die Grundlagen der Staatlichkeit sowie die Abgrenzung von Rechten und Pflichten zwischen dem Staat und seinen Bürgern. Das Strafregister stellt ein Schutzbedürfnis der Allgemeinheit stärker in den Vordergrund. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Mathias Schmoeckel, Prof. Dr. Brinkmann, LL.M.(McGill), Dr. Dr. Alexander Morell, Prof. Dr. Foroud Shirvani, Prof. Dr. Torsten Verrel, Dr. Johannes Richter

      Registerwesen
    • Traditionell geht es bei der Analyse des Eigentumsgrundrechts vor allem um öffentlich-rechtliche Fragestellungen. Hingegen stand die Bedeutung des Eigentumsgrundrechts im Privatrecht bislang kaum im Fokus wissenschaftlicher Forschung. Der Sammelband greift dieses Thema auf und behandelt die sogenannte horizontale Dimension des Eigentumsgrundrechts. Die Beiträge des Sammelbandes erörtern unter anderem den öffentlich- und den privatrechtlichen Eigentumsbegriff aus historischer Perspektive und verdeutlichen die einschlägigen Konvergenzen und Divergenzen. Zudem beschäftigen sich die Beiträge anhand von Beispielen aus dem Nachbar-, Miet-, Wohnungseigentums- und Insolvenzrecht mit den Auswirkungen des Eigentumsgrundrechts auf das Privatrecht. Dabei wird insbesondere untersucht, inwieweit Art. 14 GG die Lösung von Rechtsfragen oder Rechtsstreitigkeiten in privatrechtlichen Beziehungen determiniert. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Moritz Brinkmann, Prof. Dr. Dr. Wolfgang Durner, Notar Prof. Dr. Stefan Hügel, Dr. Matthias Maetschke, Prof. Dr. Dres. h. c. Hans-Jürgen Papier, Prof. Dr. Martin Josef Schermaier, Prof. Dr. Matthias Schmidt-Preuß, Prof. Dr. Mathias Schmoeckel, Prof. Dr. Foroud Shirvani

      Privatrecht und Eigentumsgrundrecht
    • Kreditsicherheiten an beweglichen Sachen und Forderungen sind von wesentlicher Bedeutung für die Versorgung eines Unternehmens mit Fremdkapital. Ihr Wert zeigt sich insbesondere in der Insolvenz des Sicherungsgebers. Moritz Brinkmann analysiert die materiell- und haftungsrechtlichen Voraussetzungen der insolvenzrechtlichen Anerkennung von Mobiliarsicherheiten. Er weist nach, dass insbesondere für revolvierende Globalsicherheiten ein haftungsrechtliches Legitimationsdefizit besteht, das von der Rechtsprechung durch die Anwendung von § 138 Abs. 1 BGB und des Insolvenzanfechtungsrechts korrigiert wird. Der Autor arbeitet die sich hieraus ergebenden materiell-, insolvenz- und kollisionsrechtlichen Unsicherheiten für die Parteien eines Sicherungsgeschäfts heraus und stellt dem deutschen Recht andere Regelungsmodelle - u. a. Article 9 UCC und Book IX des DCFR - für ein künftiges Mobiliarsicherungsrecht gegenüber.

      Kreditsicherheiten an beweglichen Sachen und Forderungen