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Sabine Collmer

    Einheit auf Befehl?
    Frauen und Männer am Computer
    Krieg, Konflikt und Gesellschaft
    Ein Job wie jeder andere?
    From fragile state to functioning state
    • From fragile state to functioning state

      • 377pages
      • 14 heures de lecture

      The phenomenon of state fragility has become a mounting concern to the international community in the last decades. This edited volume consists of a compilation of articles that evaluates how countries may recover and return to a path of stable and democratic development. In 17 chapters, the contributors analyze the difficult transformation processes of four countries: Afghanistan, Georgia, Kosovo, and Moldova. The authors tackle theoretical approaches to state reform as well as country specific issues like the role of external actors, security sector reform, and anti-corruption strategies.

      From fragile state to functioning state
    • Die Bundeswehr hat sich seit den weltpolitischen Umwälzungen von 1989/90 in erheblichem Maße verändert und ist – politisch gewollt – zu einer Armee im Einsatz geworden. Die Verteidigungspolitischen Richtlinien des Verteidigungsministers Peter Struck dokumentieren dies in eindrücklicher Weise. Ein solcher Wandel einer Organisation ist von ihren Angehörigen den vorliegenden (militär-)soziologischen Untersuchungen zufolge mental wie praktisch zu bewältigen und hat bisweilen zu der Sorge und Kritik geführt, dass es bei Soldaten der Bundeswehr zu einer Revitalisierung archaischer Kämpfertypen kommen könne. Der Arbeitskreis Militär und Sozialwissenschaften (AMS) hat dies zum Anlass genommen, sich mit dem soldatischen Selbst- und Berufsverständnis unter den gewandelten Bedingungen auseinander zu setzen und danach zu fragen, ob die Tätigkeit eines Soldaten ein Job wie jeder andere ist. Die Beiträge zu diesem Band dokumentieren die Konferenzvorträge und repräsentieren unterschiedliche Perspektiven auf und Herangehensweisen an diesen Untersuchungsgegenstand, der nicht nur aus deutscher, sondern auch aus niederländischer, österreichischer und schweizerischer Sicht beleuchtet wird.

      Ein Job wie jeder andere?
    • Kriege und bewaffnete Konflikte sind seit dem Ende des Kalten Krieges wieder präsent, wie der Irakkrieg 2003 zeigt, der live verfolgt werden konnte. Neben der Grausamkeit des Krieges hat sich jedoch auch die Art der kollektiven Gewaltanwendung erheblich gewandelt. Dieser Wandel ist auf die veränderten Rahmenbedingungen durch die Auflösung des Ost-West-Konfliktes, die fortschreitende Globalisierung und die Modernisierung von Gesellschaften zurückzuführen. Seit 1990 gab es zahlreiche Krisen, die in bewaffnete Konflikte mündeten, mit über 40 Kriegen im Jahr 2002, vor allem in Afrika und Asien. Zunehmend zeigen diese Konflikte Merkmale des 'irregulären Krieges' oder 'neuen Krieges', in dem Kämpfer mit unterschiedlicher Ausbildung, Bewaffnung und Motivation, einschließlich Selbstmordattentätern, agieren. Diese Hybridformen des Krieges weisen auf ein neues, typisch spätmodernes Muster des gewaltsamen Konfliktaustrags hin. Der Sammelband beleuchtet interdisziplinär die Ursachen, Hintergründe und Zusammenhänge dieser neuen Kriegsformen, insbesondere die Transformation des internationalen Sicherheitssystems, Veränderungen im Kriegsgeschehen und deren Auswirkungen auf das Militär. Beiträge von verschiedenen Autoren bieten Einblicke in diese komplexen Themen.

      Krieg, Konflikt und Gesellschaft
    • Frauen und Männer am Computer

      Aspekte geschlechtsspezifischer Technikaneignung

      Mein herzlicher Dank gebührt zunächst allen Interview partnerinnen und Interviewpartnem, die mir bereitwillig Auskunft erteilten und ohne die diese Arbeit nicht in der vorliegenden Form hätte entstehen können. Danken möchte ich auch Prof. Dr. Gerald Eberlein, Prof. Dr. Angelika Diezinger, Dr. Ute Kort-Krieger und Dr. Michael Schneider für ihre Unterstützung und Betreuung meiner Arbeit, vor allem durch klärende Gespräche und wertvolle Anregungen. Desweiteren danke ich PD Dr. Christel Schachtner für ihre engagierte Auseinandersetzung und für einschlägige Literaturhinweise. Dr. Peter Hakenesch und Jadwiga Adamiak unterstützten meinen Erkenntnisprozeß in zahlreichen Diskussionen um das Geschlechterverhältnis. Das Manuskript gelesen haben Dr. Heidelore Dillkofer und Dr. Georg-Maria Meyer. Beiden gilt mein besonderer Dank für kompetente Ratschläge und und ihre unermüdliche Unterstützung vor allem in der letzten Phase der Fertigstellung der Arbeit. Sabine Collmer INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 11 Gegenstand und Konzeption der Arbeit 1.1 11 1.2 Zum Stand der Forschung 16 Annäherung an das Phänomen Computer: 2.

      Frauen und Männer am Computer
    • Einheit auf Befehl?

      Wehrpflichtige und der deutsche Einigungsprozeß

      Die Autorinnen und Autoren sind Wissenschaftler im Sozialwissenschaftlichen Institut der Bundeswehr.

      Einheit auf Befehl?