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Ruprecht Skasa Weiß

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    Weitere 5 Minuten Deutsch
    5 Minuten Mediendeutsch
    Farbraum Stuttgart
    • Murks gibt es, so weit das Auge reicht, aber am fleißigsten murksen die deutsche Sprache, schwere Sprache. Und alle Medien sind dabei – mit Verstößen gegen die Grammatik, mit Modevokabeln, mit verkehrt verwendeten Begriffen. Auch der hier vorgelegte zweite Band, der wiederum 86 Glossen versammelt, ist einer kritisch aufmerksamen Leserschaft gewidmet, welcher es Spaß macht, sich mit Fragen der Gegenwartssprache zu befassen. Ruprecht Skasa-Weiß, geboren 1936, ältester Sohn des Schriftstellers Eugen Skasa-Weiß. Studium der Germanistik, Philosophie, Psychologie. Lektor in der Zentralredaktion für Serien und Romane im Verlagshaus A. Springer, anschließend bis 1962 Redakteur. Dramaturg bei Bavaria Atelier. Seit 1963 Feuilletonredakteur der Stuttgarter Zeitung bis 2001, verantwortlich für Wochenendbeilage, Film, Kabarett, Sprachliches. Seit 2001 in fester freier Mitarbeit bei der StZ, wo auch sämtliche der hier vorgelegten Glossen erschienen. Der Autor will unterhalten. Doch die Leser sollen an seinem Buch auch etwas eine kleine Fibel, eine Sprachlehre in Plauderform, geeignet, in vielen Zweifelsfällen Orientierung zu geben.

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      • 208pages
      • 8 heures de lecture

      Murks gibt es, so weit das Auge reicht, aber am fleißigsten murksen die Schreiber: deutsche Sprache, schwere Sprache. Und alle Medien sind dabei - mit Verstößen gegen die Grammatik, mit Modevokabeln, mit verkehrt verwendeten Begriffen. Auch mit dem neuen Band, der abermals 94 Glossen versammelt, wendet sich der Autor an eine kritisch aufmerksame Leserschaft, der es Spaß macht, sich mit Fragen der Gegenwartssprache zu befassen. Diese Leser ärgern sich über das verholzte Deutsch unserer Nachrichtenmedien, schütteln den Kopf über Schnitzer, Salopperien, Packpapierformulierungen der Presse und bemerken grammatische Stümpereien, „Denglisch“, Modewörter, Fehlgriffe im Ausdruck. Doch bei aller Unterhaltsamkeit - die Leser sollen an dem Buch auch etwas haben: eine kleine Fibel, eine Sprachlehre in Plauderform, geeignet, in vielen Zweifelsfällen Orientierung zu geben.

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    • Der Autor wendet sich an sprachbewußte Leute: Leser, denen es Spaß macht, sich mit Fragen der Gegenwartssprache zu befassen. Oft sind das dieselben Leute, die sich auch über das verholzte Deutsch unserer Nachrichtenmedien ärgern; die den Kopf schütteln über Schnitzer, Salopperien, Packpapierformulierungen der Presse; die also grammatische Stümpereien, „Denglisch“, Modewörter, Fehlgriffe im Ausdruck auf alle Fälle bemerken - belustigt, empört, verunsichert oder auch streitfroh. Denen will der Autor beistehen, nicht oberlehrerhaft, sondern juxgeneigt und launig. Doch bei aller Unterhaltsamkeit - die Leser sollen an dem Buch auch eine kleine Fibel haben, eine Sprachlehre, die ihnen in vielen Zweifelsfällen Orientierung gibt. Die weithin beachteten Sprachglossen des Autors erscheinen regelmäßig in der Stuttgarter Zeitung. Der Band enthält u. a.: - Heiße ich Sie willkommen oder Willkommen? - Ein paar Sätze über „über“. - Unser Lieblingssatzzeichen: der Doppelpunkt. - Sie lieben sich und hassen einander. - Melde, dass das Dass wegstirbt. - Wie mir das Scheinen erscheint. - Hallo Komma Dieter. - Die Art, wie man den Bauern beugt. - Trotz und Dank mit Wem- und Wesfall. - Die Scheinblüten des Genitivs. - Ist zeitgleich gleich gleichzeitig? - Ein paar Gedanken zum Gedenken. - Weitestgehend und pflichtschuldigst. - Die Kraft und die Pauer. - Das Hin und Her mit ab und an.

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