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Monika Pinski

    Privatrecht
    Abschöpfungsregelungen im Wettbewerbsrecht
    Straftaten gegen die Umwelt im Landgerichtsbezirk Hannover
    Die Insolvenz der Ökobank Frankfurt - Ursachen und Folgen
    Staats- und Europarecht
    Der Gemeindeausschuss im "Gemeindeverband Landkreis"
    • Das Werk geht der Frage nach, warum sich die Frankfurter Ökobank, einst Vorzeigeobjekt der alternativökonomischen Bewegung, nicht am Markt behaupten konnte und letztlich von der GLS Gemeinschaftsbank inkorporiert wurde. Dabei wird ein Vergleich zu anderen Banken, insbesondere der börsennotierten Nürnberger Umweltbank, gezogen. Dargestellt wird die Entwicklung der Ökobank, einschließlich ihres Niedergangs und der vergeblichen Rettungsversuche. Im Rahmen einer betriebswirtschaftlichen Auswertung sucht die Autorin nach den Gründen dafür. Sie zeigt wesentliche Fehler des Managements exemplarisch auf und diskutiert, ob die Entwicklung abwendbar oder vorhersehbar war. Anschließend untersucht das Werk die Konsequenzen der Bankpleite für Geschäftsführung, Mitarbeiter, Kunden und die Volkswirtschaft. Im Rahmen einer empirischen Erhebung werden Vertreter der jeweiligen Personengruppen interviewt und »hinter die Kulissen« gesehen. Das Werk richtet sich an Studenten von Fachhochschulen und Universitäten mit dem Schwerpunkt Insolvenz- und Bankrecht, aber auch an Personen, die sich für sozialwissenschaftliche Fragestellungen interessieren. Die Autorin ist Zivilrichterin und hat eine Vertretungsprofessur u. a. für Wirtschaftsrecht und Insolvenzrecht inne. Sie ist daher im Rahmen ihrer praktischen und wissenschaftlichen Arbeit mit der Materie vertraut.

      Die Insolvenz der Ökobank Frankfurt - Ursachen und Folgen
    • Die Arbeit geht vor dem Hintergrund abnehmender Fallzahlen im Umweltstrafrecht der Frage nach, ob diese Tendenz auf eine verminderte Anzahl begangener Delikte oder auf eine verminderte Anzahl entdeckter bzw. verfolgter Straftaten zurückzuführen ist. Hierzu werden in einem ersten Schritt sämtliche Strafakten des Jahrgangs 2004 der Staatsanwaltschaft Hannover analytisch ausgewertet und der ermittelte „tatsächliche“ Straftäter mit dem „statistischen“ Umweltdelinquenten verglichen. Nach Feststellung der sich ergebenden Diskrepanz wird in einem zweiten Schritt versucht, mit Hilfe einer umfangreichen Expertenbefragung die Größe des Dunkelfeldes sowie die Ursachen für dessen Vorhandensein zu ermitteln. In einem dritten Teil werden Lösungsmöglichkeiten sowohl zur besseren Aufhellung des Dunkelfeldes als auch zur Bekämpfung der Umweltkriminalität als solcher gesucht und diese der Bewertung durch die Strafrechtspraxis unterworfen. Das Werk richtet sich an Studenten der Rechts- und Politikwissenschaften sowie an Praktiker in Behörden und Unternehmen, deren Tätigkeit einen Bezug zum Umweltstrafrecht bzw. zur Kriminologie hat. Die Autorin war Staatsanwältin, ist derzeit Strafrichterin und daher aus praktischer Arbeit mit der Materie vertraut.

      Straftaten gegen die Umwelt im Landgerichtsbezirk Hannover
    • Das Werk vergleicht vor dem Hintergrund bestehender Wettbewerbsverzerrungen, die ihre Ursache nicht zuletzt in bewusst kalkulierten Verstößen gegen die Wettbewerbsordnung haben, die Vorgaben des allgemeinen und des sektorspezifischen Wettbewerbsrechts zur möglichen Korrektur erfolgter Rechtsverletzungen. Hierzu werden die Abschöpfungsregelungen des GWB, UWG, TKG und des im Juli 2005 in Kraft getretenen EnWG in ihren Voraussetzungen und Rechtsfolgen im Einzelnen sowie in einer vergleichenden Gegenüberstellung dargestellt und bewertet. Ein Blick auf rechtsdogmatische Fragestellungen, Rechtswegprobleme, Vorgaben des nationalen Strafrechts sowie des europäischen Wettbewerbsrechts runden das Werk ab. Im Schnittpunkt zwischen Öffentlichem Recht und Privatrecht angesiedelt, betritt die vorliegende Arbeit damit Neuland. Das Werk richtet sich an Studenten mit dem Schwerpunkt Wettbewerbsrecht sowie an Mitarbeiter in Behörden und Unternehmen, deren Tätigkeit einen Bezug zu Abschöpfungsvorschriften hat. Die Autorin ist Zivilrichterin und versieht eine Vertretungsprofessur im Wirtschaftsrecht und ist daher aus praktischer wie wissenschaftlicher Arbeit mit der Materie vertraut.

      Abschöpfungsregelungen im Wettbewerbsrecht