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Lars Brandt

    Gold und Silber
    Alles Zirkus
    Stimmen einer Stadt. Monodramen für Frankfurt
    Andenken
    • Alle glauben, Willy Brandt zu kennen. Lars Brandt erzählt, was er in seinem Vater sieht. Ausgehend von einzelnen Momenten - Kindheitserinnerungen an das Berlin des Bürgermeisters Brandt, das gemeinsame Angeln, die Atmosphäre in der Kanzlervilla in Bonn, bis hin zu Brandts Fischsuppe für Herbert Wehner - zeigt der Autor seinen Vater in den privatesten Augenblicken. „Er bringt uns den zwar bekannten, aber doch fremden Menschen Willy Brandt erstaunlich rührend nahe.“ Uwe Timm

      Andenken
    • In "Stimmen einer Stadt" haben Autoren wie Zsuzsa Bánk und Wilhelm Genazino neun Monodramen geschaffen, die das Leben von Frankfurtern poetisch darstellen. Die Uraufführung fand am Schauspiel Frankfurt statt und bietet ein spannendes Kaleidoskop der Großstadt. Die Frankfurter Rundschau lobt das Projekt als reizvolle Idee.

      Stimmen einer Stadt. Monodramen für Frankfurt
    • Alles Zirkus

      • 219pages
      • 8 heures de lecture

      Trixi und Walter sind lange verheiratet. Er arbeitet in einer Werbeagentur, sie will Dokumentarfilme fürs Fernsehen machen, die jedoch auf mäßiges Interesse stoßen. „Luxusprobleme!“, denkt Walter, denn er trägt nicht nur den harten Alltag auf den Schultern, sondern bemerkt auch als Einziger, wie die Wirtschaftskrise die Welt in einen Zirkus verwandelt hat. Wie kann er der weltfremden Bildernärrin endlich beibringen, dass uns das Wasser bis zum Halse steht? Mit Sprachwitz und spielerischer Ironie erzählt Lars Brandt die Geschichte eines Paars, das sich zur Wirtschaftskrise noch seine eigene erschafft.

      Alles Zirkus
    • Gold und Silber

      • 302pages
      • 11 heures de lecture

      Eine mittelgroße deutsche Stadt am Ende des 20. Jahrhunderts. Hier gibt es eine Gruppe jüngerer und nicht mehr ganz so junger Leute, die sich als Künstler fühlen und sich fragen: Wie finde ich das richtige Leben in dieser so komplizierten und schlecht organisierten Welt? Sie wissen, was sie wollen, aber sie wissen nicht wirklich, wie sie es machen sollen. So auch der Erzähler, der sich weigert zu begreifen, dass die von ihm verehrte Ginger bereits vergeben ist und nichts von ihm wissen will. Seine Hartnäckigkeit führt ihn mit Umwegen nach Rom, zum Sehnsuchtsort aller Künstler, der nun auch seiner Liebe aufhelfen soll. Lars Brandt bringt auf leichte, assoziative Weise das Schwerste zur Sprache: Sein Künstler- und Liebesroman erzählt von Menschen auf der Suche nach dem richtigen Leben.

      Gold und Silber