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Karen Struve

    "Les artistes de l'intime"
    Zur Aktualität von Homi K. Bhabha
    Verliebt in Bremen
    Ecriture transculturelle beur
    Das Salgari-Abenteuer
    Nord(Ro)Mania
    • Nord(Ro)Mania

      Literarische und filmische Imaginationen des Nordens in Frankreich und Italien

      Nord(Ro)Mania
    • Das Salgari-Abenteuer. Das Werk von Emilio Salgari unterliegt einem gewissen Rezeptionsdilemma: Einerseits gilt es viele

      Das Salgari-Abenteuer
    • Ecriture transculturelle beur

      Die Beur-Literatur als Laboratorium transkultureller Identitätsfiktionen

      • 336pages
      • 12 heures de lecture

      „Weder arabisch noch französisch“ – so beschreiben sich die Beurs, die mit ihren maghrebinischen Familien nach Frankreich immigrierten oder dort geboren wurden. Die Untersuchung fokussiert auf die hybriden Selbstentwürfe in 18 literarischen Texten der Beur-Literatur von den frühen 1980er Jahren bis 2005. Die Erzähltexte werden methodisch anhand eines spezifischen Generationenmodells analysiert, sowohl generationsimmanent als auch generationsübergreifend, wobei Zeit-, Raum- und Selbstkonstruktionen betrachtet werden. Die transkulturelle Perspektive auf das postkoloniale entre-deux ermöglicht eine differenzierte Sicht auf kulturelle Verhandlungen jenseits interkultureller Konflikte. In den Texten werden transkulturelle Identifikationen sichtbar, die kulturelle Dichotomien unterwandern. Diese zeigen sich in kulturellen Überlagerungen, Spaltungen und Bewegungen sowie in der Behauptung eines eigenen Raums: dem des Schreibens. Die Analyse lenkt den Blick von Grenzen zu Grenzziehungen, vom Schreiben einer Bewegung zu transitorischem Schreiben und von Transkulturalität als Figur im Text zu Transkulturalität als textuelle Figur. Der Fokus liegt auf einer écriture transculturelle beur, die die spezifische Ästhetik der transkulturellen Beur-Literatur der Gegenwart beschreibt.

      Ecriture transculturelle beur
    • Bremen – Stadt der Liebe? Wer bisher glaubte, romantischen Zauber könnten nur Städte wie Paris und Venedig verbreiten, hat sich geirrt. Auch an der Weser finden sich viele wunderschöne Plätze, an denen sich Zeit zu Zweit genießen lässt. Der liebevoll gestaltete Stadtführer der Autorin Karen Struve, selbst Bremerin aus Leidenschaft, enthält zahlreiche Tipps rund ums Leben zu zweit in Bremen. Sie führt mit rosaroter Brille durch die Hansestadt und ihr reizvolles Umland und lässt auch einige Bremer Paare selbst zu Wort kommen und ihre persönliche Liebesgeschichte erzählen. Der reich illustrierte Stadtführer der Literaturwissenschaftlerin Karen Struve, Bremerin aus Leidenschaft, enthält zahlreiche nützliche Tipps für ein unvergessliches Wochenende zu zweit. Die Autorin führt mit rosaroter Brille durch die Stadt und ihr reizvolles Umland und lässt auch einige Bremer Paare selbst zu Wort kommen und ihre persönliche Liebesgeschichte erzählen.

      Verliebt in Bremen
    • Zur Aktualität von Homi K. Bhabha

      Einleitung in sein Werk

      • 208pages
      • 8 heures de lecture

      „Dritter Raum“, „Hybridität“, „Mimikry“ oder „Übersetzung“: Homi K. Bhabha, einer der einflussreichsten und innovativsten postkolonialen Theoretiker der Gegenwart, prägt in seinen Untersuchungen ebenso schillernde wie voraussetzungsreiche Metaphern für ein neues Denken von Kulturkontakt und kulturellen Mischungen. Seine hochtheoretisierten Reflexionen speisen sich dabei aus Theorie und Kunst: Einerseits verortet Bhabha sein Denken in der postkolonialen, poststrukturalistischen Literatur- und Kulturtheorie, andererseits lässt er sich von literarischen und künstlerischen Artefakten inspirieren und gewinnt aus ihnen neue Bilder, die auch die aktuelle Situation der globalen Migration jenseits von Assimilation oder Multikulturalismus neu zu denken erlauben. Bhabha verfolgt damit eine konsequente Dekonstruktion kultureller Dichotomien und entwickelt neue Denkfiguren für komplexe kulturelle Begegnungen.

      Zur Aktualität von Homi K. Bhabha