Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Kirsten Winderlich

    Verwundbare Kindheiten
    Von Bild zu Bild
    Kunst & Ästhetik
    Artist in residence
    Tatted Easter Eggs
    Ins Museum!
    • Tatted Easter Eggs

      • 32pages
      • 2 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Even though only one knot exists in tatting, many different techniques have been used to create the eggs in this book. Skilled tatters will be able to make the eggs without any difficulty, and beginners are given the chance to try out some of the variations that may be found in tatting.

      Tatted Easter Eggs
    • Innovative Praxiskonzepte zum Thema äÄsthetische Erziehungä, inhaltlich und optisch überzeugend.

      Kunst & Ästhetik
    • Wie lernen Kinder, wenn sie den Künsten begegnen? Was können sie lernen, wenn sie künstlerisch tätig werden? Und was lernen die Erwachsenen, wenn sie entsprechende Gelegenheiten gestalten und an den initiierten ästhetischen und künstlerischen Bildungsprozessen teilhaben? Und vor allen Dingen: Wie können sie sich für eine derart anspruchsvolle Lehrtätigkeit qualifizieren? Welche Rolle spielen diesbezüglich leib-sinnliche Handlungen? Und welche Bedeutung haben dabei Körper, Raum und Material? Mit Beiträgen von Elisa Bauer, Mirijam Contzen, Fiona Eggert, Olafur Eliasson, Carmen Fischer, Turit Fröbe, Lilian Kolarczyk, Katja Kollowa, Ute Pinkert, Janna Rakowski, Merle Richter, Conrad Rodenberg, Annika Vogt, Kirsten Winderlich und Almut Wolfart. Die grund_schule der künste der UdK Berlin stellt sich diesen Fragen seit nunmehr sieben Jahren und versteht sich in diesem Sinne als ein Bildungsraum an der Schnittstelle von Hochschule, Schule und Kulturinstitution, in dem alle beteiligten Akteur*innen eine entsprechende forschende Haltung entwickeln. Der siebente Band der Reihe »grund_schule kunst bildung« widmet sich entsprechend dem Lernbegriff aus der Perspektive ästhetischer Bildungskritik.

      Lernen
    • Ein kleiner Tisch, zwei Stühlchen, Papier und Stifte - wer kennt die Kinderecke nicht aus den Warte- und Aufenthaltsbereichen öffentlicher Institutionen, Arztpraxen und Hotels? Dass Kinder zeichnen und ihnen diese Tätigkeit ein intrinsisches Bedürfnis ist, scheint bekannt und wird an den genannten Orten insbesondere dann aufgegriffen, wenn Kinder warten und diese Zeit aus der Erwachsenenperspektive mit sinnvoller Beschäftigung überbrücken sollen. Beschäftigung steht im Kunstunterricht zwar nicht im Mittelpunkt, viele der im Kunstunterricht in Grundschulen üblichen Aufgaben blenden jedoch die Erkenntnis aus, dass Kinder ein eigenes Interesse und Bedürfnis mitbringen, sich über Bilder zu äussern. Dieses Interesse der Kinder im Unterricht zu fördern bedeutet, anstelle von Klassensätzen, deren einzelne Arbeiten sich in Form und Inhalt gleichen, individuelle bildnerische Arbeiten - damit auch unerwartete Bilder - zu ermöglichen. Entsprechend diskutieren die Beiträge des vorliegenden Bandes theoriegebunden Möglichkeiten, Kindern Raum für ihre "eigenen" Bilder zu geben und regen auf diese Weise eine Bild(ungs)praxis an, die in Anlehnung an Bernhard Waldenfels nicht nur Sichtbares aufzeigt, sondern "sehend" macht und dabei Kinder unterstützt, Mögliches "ins Bild zu bringen"

      Kinderzeichnung?
    • Bilder bilden Sprachen

      Ästhetisch-künstlerische Sprachbildung für Kinder

      „Wenn ein Individuum mit seiner Umgebung nicht auf komplexe, subtile und anregende Weise in Verbindung tritt, wird es wenig Bedeutsames zu sagen geben.“ Elliot Eisner Eine Sprache zu lernen heißt auch, etwas in dieser Sprache zu sagen zu haben. Das bedeutet, Wahrgenommenes, Erlebtes und Erfahrenes in seiner Vielfalt und Dichte auszudrücken und sich darüber mit Anderen auszutauschen. Eine ästhetisch-künstlerische Sprachbildung fördert in diesem Sinne das Wahrnehmen und Imaginieren. Sie gibt Kindern Raum für das Spielen und Experimentieren mit Sprache. Sie ermöglicht ihnen, Sprache zu gestalten. Welche Medien können Kinder in ästhetisch-künstlerischen Sprachbildungsprozessen unterstützen? In diesem Heft stellt Kirsten Winderlich internationale Zeitgenössische Bilderbücher vor, die auf bemerkenswerte Weise mit dem Alphabet spielen, und macht zahlreiche Vorschläge für die Bildungspraxis in Kita und Grundschule. Angeregt von den beispielhaften „Bilderbuch-Alphabeten“ und parallel zu dieser Publikation „Bilder bilden Sprachen“ erscheint das ästhetisch-künstlerische Sprachbildungsbuch „MEIN BUCH“ der grund_schule der künste an der UdK Berlin (ISBN 978-3-945810-50-7). Es wurde in Kooperation mit Kindern und wamiki als Bilder-, Zeichen- und Schreibbuch konzipiert und wird von Kirsten Winderlich herausgegeben. Ihr könnt es hier bestellen. Abonnent*innen von wamiki erhalten dieses Heft als Extra im Februar 2018.

      Bilder bilden Sprachen
    • Kurze Zeit später werden die Kinder die Bühne einnehmen, um einen Tisch zu bauen, einen Ort für das Schreiben und Lesen. Doch zuvor lädt ein Brief sie ein in die Mitte zu kommen, … Der fünfte Band der von Kirsten Winderlich herausgegebenen Schriftenreihe »grund_schule kunst bildung« widmet sich dem Thema »Sprachen« und meint damit nicht nur die vielen Sprachen dieser Welt, sondern insbesondere die Sprachen, die entstehen, wenn wir uns mit aller Aufmerksamkeit einer Sache widmen und dabei Sprachen entwickeln, die greifbar machen, was über die gewohnte Sprache im Kontext des »Schulwissens« fast unmöglich erscheint. Was könnten wir gewinnen, wenn wir uns der in der Schule so drängenden Aufgabe der Sprachbildung ästhetisch-künstlerisch annähmen und entsprechend durch die Künste sprechen lernten? Kämen dann mehr Schüler_innen zur Sprache? Würden die Kinder Sprache endlich als eigenes Ausdrucksmittel mit ihrem offenen Möglichkeitsraum wahrnehmen, reflektieren und anwenden können? Mit diesen Fragen setzen sich Vivienne Appelius, Nick Ash, Turit Fröbe, Evelyn May, Janna Rakowski, Conrad Rodenberg, Jens Thiele, Sandra Topan und Kirsten Winderlich auseinander – in Text, Bild und Ton.

      Sprachen