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Rüdiger Achenbach

    Die Päpste und die Macht
    Von Savonarola bis Robespierre
    • Von Savonarola bis Robespierre

      • 266pages
      • 10 heures de lecture

      Ketzer verändern die Welt • 12 Lebensbilder zwischen Scheiterhaufen und Thron • Die große geistesgeschichtliche Auseinandersetzung der Neuzeit • Das Buch zur Sendereihe im DeutschlandRadio ab Ende Oktober Das Zeitalter der Aufklärung beendet die alles beherrschenden kirchliche Vormundschaft. Die Einzelperson erhält nun die Möglichkeit, sich frei zu entfalten. Wo die Vernunft als das Wesen des Menschen gilt, blühen Wissenschaft und Reformlust auf. Vom Hof der Medici in Florenz ausgehend, breitet sich der Geist der Renaissance über ganz Europa aus. Ihre Pervertierung erfahren die humanistischen Ideale schließlich durch die Schrecken der französischen Revolution. Die Autoren lassen ein lebendiges Bild entstehen, indem sie jeweils mehrere Personen, ob Gleichgesinnte oder Gegenspieler, gemeinsam auftreten lassen, wie z. B. Savonarola und Pico della Mirandola, Erasmus und Ulrich von Hutten.

      Von Savonarola bis Robespierre
    • Keine weltliche Dynastie Europas schaffte annähernd, was den Nachfolgern des Kirchengründers Petrus gelang: ununterbrochene Herrschaft über einen Zeitraum von fast 2000 Jahren. Dabei haben sich die Päpste nicht nur als geistliches Oberhaupt gesehen, sondern durchaus auch weltliche Ansprüche angemeldet. Um das politische Selbstverständnis des Papsttums geht es im vorliegenden Buch, um die zahlreichen Brüche und Veränderungen, etwa die Errichtung des Kirchenstaates und en Investiturstreit.

      Die Päpste und die Macht