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Christel Aretz

    Clara Viebig im Spiegel der Presse
    Clara Viebig
    Eifel-Weihnacht
    Clara Viebig DIE PASSION
    • Clara Viebig, 1860 in Trier geboren, war eine bedeutende Autorin des Naturalismus, die die Sorgen kleiner Menschen darstellt. Ihr 1925 erschienener Roman ›Die Passion‹ thematisiert den Leidensweg dreier Syphilis-kranker Menschen, insbesondere das Schicksal der Tochter Eva, und spiegelt aktuelle Unsicherheiten im Umgang mit HIV-positiven Menschen wider.

      Clara Viebig DIE PASSION
    • Eifel-Weihnacht

      Geschichten und Gedichte

      Regionale Weihnachtsgeschichten und Gedichte aus der Zeit des 19. und 20. Jahrhunderts hat Christel Aretzmin diesem Band zusammengetragen, ein Beitrag stammt sogar aus dem 16. Jh. Viele mehr oder weniger bekannte Autorinnen und Autoren bringen uns durch ihre Werke den Winter mit seiner Advents- und Weihnachtszeit in der Eifel nahe. Sie zeigen uns die winterlichen Landschaften mit Schnee und Kälte, sie beschreiben alte Bräuche und vor allem die Freude von Groß und Klein an der weihnachtlichen und vorweihnachtlichen Stimmung. So werden dann Kinder-Weihnachtswünsche wahr, Nächstenliebe manifestiert sich und familiärer Zusammenhalt zeigt sich stärker als jeder Streit. Dabei wechseln sich märchenhafte und eher realistische Darstellungen ab und geben ein harmonisches Bild der Weihnachtszeit in der Eifel-Region. Diese liebevoll zusammengestellte Sammlung mit ihrem winterlichen Titelbild bietet sich als passender Geschenkband für die ganze Familie an.

      Eifel-Weihnacht
    • Clara Viebig

      Ein langes Leben für die Literatur-Dokumentation zum 150.Geburtstag

      • 183pages
      • 7 heures de lecture

      Clara Viebig wurde mit 37 Jahren zur ersten Schriftstellerin der Moderne und war zu Anfang des 20. Jahrhunderts eine der erfolgreichsten und meist gelesenen Autorinnen. Als 1935 ihr letzter Roman erschien, da stand sie bereits im 75. Lebensjahr. Sie hatte die Höhen und Tiefen einer ganzen Epoche deutscher Geschichte von der Reichsgründung 1871 bis zur Gründung von zwei deutschen Staaten nach dem 2. Weltkrieg erlebt, als sie 92-jährig im Jahr 1952 starb. Es gibt nicht viele Schriftsteller wie Clara Viebig, die auch noch 58 Jahre nach ihrem Tode Interesse an ihren Werken weckt und vor allem im Eifel- und Moselraum eine treue Leserschaft hat. Teile ihres Werkes werden immer wieder aufgelegt. Woran das liegt – darauf gibt es mehrere Antworten, was die Forschungsarbeit an Universitäten in Deutschland, Frankreich und Polen sowie mehrere Dissertationen aus jüngerer Zeit belegen. Eine Antwort jedoch ist für Clara Viebig allgemein gültig: ihre Lesbarkeit. Zu ihrem 150. Geburtstag geben Christel Aretz und Peter Kämmereit anhand von Dokumenten, Selbstzeugnissen, Autorenbeiträgen und der Lebenserinnerungen des Sohnes und der Enkeltochter Einblick in dieses lange Leben für die Literatur und beleuchten dabei auch die wenig bekannte Zeit während des Nationalsozialismus. Erstmalig wird das handschriftliche Manuskript einer Novelle von Clara Viebig reproduziert. So gilt es die Schriftstellerin wieder zu entdecken. '.

      Clara Viebig