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Elisabeth Holder

    Gestalterische Dialoge
    Vom Schmuck zur kontextuellen Kunst
    Zeitgenössische Schmuckkunst aus Deutschland
    0,0203929 Tonnen Stahl
    Nicht ohne - Schmuck, Gerät, Produkt
    Schmuck als urbaner Prozess
    • Schmuck als urbaner Prozess

      • 495pages
      • 18 heures de lecture

      Seit 2012 kooperieren das Stadtmuseum Düsseldorf und der Fachbereich Design der Fachhochschule Düsseldorf in einem Forschungs- und Ausstellungsprojekt. Unter dem Titel „Schmuck als urbaner Prozess“ wurden die Ergebnisse in einer Ausstellung präsentiert und liegen nun in Buchform vor. Studierende untersuchten unter der Leitung von Professorinnen verschiedene Erscheinungsformen von Schmuck im urbanen Raum. Gestalterische und künstlerische Experimente führten zu neuen, auf den Stadtraum bezogenen Objekten, performativen Systemen, Aktionen sowie temporären oder permanenten Installationen und Interventionen. Die konzeptionelle Struktur der Ausstellung spiegelt ein breites Spektrum künstlerischer Prozesse wider, die den Stadtraum auf unterschiedliche Weise transformieren. Die Konzepte reichen von ortsunabhängigen Gestaltungen, kategorisiert in Material und Inspiration, bis zu ortsspezifischen Interaktionen, die Exploration, Bühne, Anlass und Aufforderung umfassen. Alle Projekte sind durch eine analytische und prozesshafte Untersuchung des Düsseldorfer Stadtraums verbunden, sowie durch eine experimentelle Vorgehensweise und vielfältige mediale Dokumentation. Diese Arbeiten verändern unsere Wahrnehmung des urbanen Raums und schaffen neue Räume der Interaktion und Partizipation. Der Begriff „Schmuck“ umfasst viele Formen der Verzierung, die über das übliche Verständnis hinausgehen.

      Schmuck als urbaner Prozess
    • 0,0203929 Tonnen Stahl

      0.0203929 Tons of Steel ; anlässlich der Ausstellung "0,0203929 Tonnen Stahl", Wasserschloss Klaffenbach Chemnitz 5. April - 18. Mai 2008, Deutsches Klingenmuseum Solingen 31. Mai - 31. August 2008, Deutsches Goldschmiedehaus Hanau 12. September - 14. November 2008

      This catalogue demonstrates the surprising range of creative possibilities offered by steel as a material for the production of jewellery, with work by German, Belgian and Dutch artists. This traditionally non-precious and industrial material here finds a lightness, delicacy and wearability which can be quite poetic

      0,0203929 Tonnen Stahl
    • Gestalterische Dialoge

      • 173pages
      • 7 heures de lecture

      Studierende des Fachbereichs Design der Hochschule Düsseldorf – Peter Behrens School of Arts sind mit ausgewählten Teilen der Sammlung des Düsseldorfer Stadtmuseums aus dem 19., 20. und 21. Jahrhundert in einen gestalterischen Dialog getreten. Die Arbeit vor Ort im unmittelbaren Umfeld der gewählten Sammlungsobjekte war wesentlich für die Auseinandersetzung mit einem konkreten Exponat, einer bestimmten historischen Epoche oder anderen durch die Sammlung verkörperten gesellschaftlichen Phänomenen. Diese gestalterischen Dialoge wurden objekthaft, räumlich, grafisch, filmisch, narrativ, und performativ geführt. Ein wesentlicher Aspekt der entstandenen gestalterischen Werke war es, sie in Beziehung zum räumlichen Kontext des Vorgefundenen im Museum zu setzen, da der den Arbeiten zugrundeliegende dialogische Ansatz auch auf die situativen Bedeutungsebenen Einfluss nimmt. Durch sie entstehen für die Museumsbesucher neuartige und zeitgenössische Sichtweisen auf die ausgewählten Sammlungsgegenstände.

      Gestalterische Dialoge