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Christoph Egle

    Ende des rot-grünen Projektes
    Reformpolitik in Deutschland und Frankreich
    Die zweite Große Koalition
    Bereit für die Wissensgesellschaft?
    Das rot-grüne Projekt
    • Das rot-grüne Projekt

      • 452pages
      • 16 heures de lecture

      Mit diesem Buch wird eine umfassende politikwissenschaftliche Bilanz zur Politik der ersten rot-grünen Regierung in der Bundesrepublik vorgelegt. Die Autoren haben alle wichtigen Politikfelder auf den Prüfstand gestellt und die Frage beantwortet, ob dem Regierungswechsel 1998 auch ein signifikanter Politikwechsel gefolgt ist. Dieser Band bietet deshalb nicht nur eine Darstellung aller zentralen politischen Ereignisse und Entscheidungen der Regierung Schröder, sondern eine politikwissenschaftlich informierte Gesamtanalyse der Reformfähigkeit deutscher Politik.

      Das rot-grüne Projekt
    • Bereit für die Wissensgesellschaft?

      • 232pages
      • 9 heures de lecture

      Auf dem Weg in die Informations- und Wissensgesellschaft werden Wissen und Bildung zu zentralen Größen. Facettenreich sind die Visionen einer zukunftsfähigen Bildung und Ausbildung, die den Erfolg in der Wissensgesellschaft versprechen, doch inwiefern wird unser heutiges Bildungssystem diesen Anforderungen gerecht? Es ist an der Zeit, sich wieder neu über die Funktionen und Aufgaben von Bildung zu verständigen. Im Spannungsfeld der Anforderungen seitens der Wirtschaft (Bildung als Humankapital), der Gesellschaft (Bildung zur Förderung sozialer Kompetenz) und des einzelnen Individuums (Bildung als Hilfe zur Lebensorientierung) entsteht so eine spannende Diskussion, die in dem vorliegenden Band von namhaften Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik anschaulich geführt wird.

      Bereit für die Wissensgesellschaft?
    • Die zweite Große Koalition

      Eine Bilanz der Regierung Merkel 2005-2009

      • 602pages
      • 22 heures de lecture

      Dieser Band bietet eine umfassende politikwissenschaftliche Analyse der Großen Koalition unter Angela Merkel, die nach der Bundestagswahl 2005 entstand. Zunächst als „Koalition der neuen Möglichkeiten“ bezeichnet, sollte diese Regierungsform parteitaktische Entscheidungsblockaden verringern, da beide großen Parteien ein gemeinsames Interesse an erfolgreicher Politik hatten. Gleichzeitig gab es Bedenken, dass die CDU/CSU und die SPD aufgrund unvereinbarer Positionen nur unzureichende Kompromisse finden könnten. In den Beiträgen von Experten werden die Strategien der Regierungs- und Oppositionsparteien sowie die institutionellen Rahmenbedingungen beleuchtet. Es wird untersucht, welche der beiden Annahmen über die Koalition zutrifft und wie die Regierungspolitik in verschiedenen Bereichen aus politikwissenschaftlicher Perspektive erklärt werden kann. Der Befund zeigt, dass die Große Koalition in Politikfeldern mit hohem Problemdruck signifikante Strukturreformen umsetzen konnte. Allerdings gab es aufgrund programmatischer Differenzen häufig Blockaden oder Zwischenlösungen, da die Regierungsparteien sich für die Zukunft alle Optionen offenhalten wollten.

      Die zweite Große Koalition
    • Reformpolitik in Deutschland und Frankreich

      Wirtschafts- und Sozialpolitik bürgerlicher und sozialdemokratischer Regierungen

      • 348pages
      • 13 heures de lecture

      Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Universit'at Heidelberg, 2008, under title: Reformtr'agheit und Reformf'ahigkeit, b'urgerliche und sozialdemokratische Wirtschafts- und Sozialpolitik in Frankreich und Deutschland.

      Reformpolitik in Deutschland und Frankreich
    • Ende des rot-grünen Projektes

      • 540pages
      • 19 heures de lecture

      Im Herbst 1998 nahm zum ersten Mal in der deutschen Geschichte eine aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen gebildete Bundesregierung ihre Amtsgeschäfte auf. Dieses „rot-grüne Projekt“ war von hohen Erwartungen und Befürchtungen begleitet. Am Ende der ersten Legislaturperiode wurde jedoch deutlich, dass die Regierung Schröder den Ansprüchen ihrer Anhänger nur teilweise gerecht werden konnte, während einige vorherige Sorgen unbegründet waren. Eine ausführliche Bilanz der ersten Amtsperiode wurde 2003 veröffentlicht und fand überwiegend positive Resonanz, was den Wunsch nach einer Fortsetzung für die zweite Amtszeit der Regierung Schröder aufwarf. In diesem neuen Band liegt der Fokus nicht mehr auf den Erwartungen an den Machtwechsel von 1998, sondern auf der Kontinuität und dem Wandel der Regierungspolitik von 2002 bis 2005 im Vergleich zur ersten Legislaturperiode. Nach der Wiederwahl der Regierung Schröder im Herbst 2002 waren überraschende Politikwechsel, insbesondere in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, zu beobachten, während andere Bereiche stagnierend blieben. Die folgenden Beiträge analysieren ausführlich, welches Profil die Politik jeweils aufwies und welche Faktoren dafür maßgeblich waren.

      Ende des rot-grünen Projektes