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Daniel Geiger

    Die rechtliche Organisation kollektiver Patienteninteressen
    Wissen und Narration
    Organisation
    Wohnimmobilienmarketing unter Berücksichtigung der Kommunikationspolitik als Instrument der Vermarktung mit Anwendungsbeispielen/-vorschlägen für die Entwicklungsgesellschaft Cité in Baden-Baden
    Healthcare-Compliance
    • Healthcare-Compliance

      Praxisleitfaden für Unternehmen und Leistungserbringer im Gesundheitswesen

      • 398pages
      • 14 heures de lecture

      Zum Werk In diesem neuen Handbuch wird umfassend die komplexe Materie der Healthcare-Compliance dargestellt. Erfahrende Praktiker beleuchten die rechtlichen Grundlagen, zeigen die praktische Durchführung auf und geben dem Leser Empfehlungen, welche Lösungen sich in der Praxis bewährt haben. Zahlreiche Beispiele, Praxistipps und Hinweise helfen, den Inhalt zu veranschaulichen und direkt in der Praxis umzusetzen. Hierfür werden am Anfang des Werkes die allgemeinen Compliance-relevanten Themenbereiche im Bereich Healthcare dargestellt, um sodann im zweiten Teil des Werkes auf die fachspezifischen Komplexe einzugehen. Das neue Werk wird damit zum unverzichtbaren Hilfsmittel für alle, die sich mit Compliance im Gesundheitswesen befassen. InhaltEinführung in den gesamten Rechtsrahmen des GesundheitswesensKartell- und WettbewerbsrechtKorruptionsstrafrechtCollective Compliance Actions und Industrielle SelbstkontrolleHealthcare-Compliance Programmedie arbeitsrechtliche Implementation von Healthcare-Compliance ProgrammenStrafverteidigung in Fällen von Non-ComplianceGrundzüge des Medienrechtsausgesuchte Problemfelder der Healthcare-Compliance Vorteile auf einen Blickalles, was man zur Healthcare-Compliance wissen muss, in einem Bandthematischer Aufbau, um die Prozesse in der Praxis schnell wiederzufindenaus der Feder erfahrener Praktiker Zielgruppe Für Verbands- und Unternehmensjuristen, Compliance Officer, externe Berater von Mitgliedsunternehmen und Organe im Bereich Healthcare-Compliance.

      Healthcare-Compliance
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Die Situation auf dem Wohn- bzw. Immobilienmarkt hat sich im Laufe der letzten Jahre radikal geändert. Aufgrund eines Überschusses an leerstehenden Immobilien und steigender Wettbewerbsintensität unter den Anbietern veränderte sich die Marktstruktur. Käufern, welche früher von den Angeboten der Immobiliengesellschaften abhängig waren, steht heutzutage ein Überangebot an Immobilienprodukten und eine Fülle verschiedenster Informationsquellen gegenüber. Auslöser für diese Veränderungen am Anfang der neunziger Jahre war zum einen die Wiederangliederung der Deutschen Demokratischen Republik an die Bundesrepublik Deutschland mit Überkapazitäten an Wohnungen, die Migration ostdeutscher Arbeitskräfte in den Westen und das Internet, welches vielen Verbrauchern die Möglichkeit erschloss ohne größeren Aufwand verschiedenste Immobilienprodukte zu vergleichen. Des weiteren ließen viele Unternehmen bei Projekten die nötige Infrastruktur außer Acht, welche für den Verbraucher einen sehr hohen Stellenwert einnimmt. Eine weitere Entwicklung, ausgelöst durch die Wende, war der weitere Vertrauensbruch in die Immobilienindustrie. Viele Firmen erhofften sich die schnelle Mark im Osten und hinterließen halbfertiggestellte Gebäude, Schuldenberge und Wohnraum, für den es keine Mieter gab - das Ende vieler Firmen war die Insolvenz. Ebenfalls führte der Zerfall des Ostblocks und die Entspannungspolitik zum Abzug der westlichen und östlichen Streitkräfte, was ehemals militärisch genutztes Gebiet und deren Infrastruktur wieder frei gab, wie es der Fall beim Cité Areal ist. All diese Faktoren führten zu einer verminderten Nachfrage der Verbraucher und zu einem Überangebot an leerstehenden Wohnungen. Gang der Untersuchung: Um diesen externen Einflussfaktoren entgegenzuwirken und um eigene Marktanteile zu sichern und auszubauen müssen sich Unternehmen an deren potentiellen Kunden orientieren. Der Kunde muss in den Mittelpunkt der Unternehmensphilosophie gestellt werden, da die Zeiten in welchen die Kunden Schlange standen vorbei sind. ?Deshalb müssen die Marketingaktivitäten auf die Nutzer von Immobilien abgestimmt werden?. Ziel dieser Bachelor Thesis ist es aufzuzeigen, dass ein Immobilienunternehmen auf dem Immobilienmarkt nur dann erfolgreich ist, wenn es eine Kommunikationspolitik betreibt, die zum einen strukturiert ist und sich zum anderen am Markt orientiert. Zur Unterstützung dieser These wird sich diese Arbeit ausschließlich auf die [ ]

      Wohnimmobilienmarketing unter Berücksichtigung der Kommunikationspolitik als Instrument der Vermarktung mit Anwendungsbeispielen/-vorschlägen für die Entwicklungsgesellschaft Cité in Baden-Baden
    • Organisation

      Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien

      Organisation
    • Der Autor befasst sich mit der Problematik der Errichtung einer Interessenvertretung für Patienten im Gesundheitswesen und den mit einem solchen Institutionalisierungsprozess zusammenhängenden rechtlichen Fragen. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme, in welcher der Verfasser zunächst untersucht, wie es derzeit um die Repräsentanz der Patienteninteressen auf der Systemebene bestellt ist, wendet er sich der Frage zu, wie sich eine Patientenpartizipation an gesundheitspolitischen Konsensverfahren begründen lässt. In dem anschließenden konzeptionellen Teil entwickelt der Verfasser ein Ombudsmannmodell, in dem Patientenbeauftragte einerseits als Ansprechpartner für Patienten fungieren und andererseits deren Interessen auf der Systemebene repräsentieren. Ein Schwerpunkt der Erörterungen liegt dabei auf der verfassungsrechtlichen Dimension der Problematik.

      Die rechtliche Organisation kollektiver Patienteninteressen