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Kirsten Aner

    "Ich will, dass etwas geschieht"
    Die neuen Alten - Retter des Sozialen?
    Handbuch soziale Arbeit und Alter
    Soziale Beratung und Alter
    Arbeitsfelder und Organisationen der sozialen Arbeit
    Kritische Gerontologie
    • Kritische Gerontologie

      Eine Einführung

      • 144pages
      • 6 heures de lecture

      Der Band führt in die Grundlagen der Kritischen Gerontologie ein und spannt dabei den Bogen von ihrer Theoriegeschichte bis zur Anwendung in der Praxis Sozialer Arbeit. Ausgewählte gerontologische Ansätze werden anhand von Schlüsseltexten referiert und vergleichend sowie im Kontext Sozialer Arbeit auf ihr kritisches Potenzial geprüft. Daraus ergibt sich ein systematischer und verständlicher erster Überblick über Zugänge zu Fragen des Alter(n)s in der Tradition Kritischer Wissenschaft.

      Kritische Gerontologie
    • In dieser Einführung werden die Arbeitsfelder und Organisationen der Sozialen Arbeit systematisch und praxisbezogen vorgestellt. Das Buch ist als Überblick konzipiert und vermittelt kompakt und verständlich Basiswissen, insbesondere für Studierende der Sozialen Arbeit und angrenzender Fächer.

      Arbeitsfelder und Organisationen der sozialen Arbeit
    • Soziale Beratung und Alter

      Irritationen, Lösungen, Professionalität

      In der Sozialen Beratung werden SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen derzeit damit konfrontiert, dass der Anteil älterer AdressatInnen in vielen Arbeitsfeldern steigt. Zugleich unterliegt die soziale Konstruktionen „Alter“ einem beschleunigten Wandel. Bera-terInnen und Ratsuchende sind Akteure in diesem Prozess.

      Soziale Beratung und Alter
    • Handbuch soziale Arbeit und Alter

      • 548pages
      • 20 heures de lecture

      Das Handbuch 'Soziale Arbeit und Alter' stellt den Bedarf, die Rahmenbedingungen, Institutionen, Paradigmen und Konzepte der Begleitung der vielgestaltigen Lebensphase Alter aus der Perspektive der Sozialen Arbeit dar. Das Handbuch trägt der Tatsache Rechnung, dass sich die Soziale Arbeit weit über die Soziale Altenhilfe hinaus mit der demografischen Entwicklung, dem Strukturwandel des Alters und sozialpolitischen Veränderungen auseinander setzen muss, die sowohl ältere und alte Menschen als auch ihre Familien und außerfamilialen Netzwerke betreffen.

      Handbuch soziale Arbeit und Alter
    • Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und eines steigenden Reformdrucks auf den Wohlfahrtsstaat geraten in den letzen Jahren die so genannten 'Neuen Alten' als Retter des Sozialen in den Blick. Der Band thematisiert das Spannungsverhältnis zwischen dieser Programmatik, den Ressourcen und dem Eigensinn älterer Menschen aus multidisziplinärer Perspektive. Die Beiträge liefern sowohl die Basis für eine diskursive Entzauberung populärer Annahmen als auch für eine Diskussion der Bedingungen zur Realisierung der sympathischen Vision einer freiwilligen Einbindung älterer Menschen in die Lösung sozialer Probleme.

      Die neuen Alten - Retter des Sozialen?
    • Vor dem Hintergrund aktueller Trends in der Ökonomie, (Sozial-)Politik und Demographie richtet sich vielfach die Hoffnung darauf, das wohlfahrtsstaatliche Niveau künftig vor allem durch freiwilliges zivilgesellschaftliches Engagement aufrechterhalten zu können. Dabei stellt sich die Frage, ob und wie genügend dazu bereite Bürger/innen gewonnen werden können – oder hat man diese Rechnung gar ohne den Wirt gemacht? Aus welchen biographischen Gründen engagieren sich Menschen zivilgesellschaftlich? Warum bleiben andere trotz guter Voraussetzungen passiv oder wenden sich von solchen Aktivitäten ab? Diesen Fragen geht die Autorin in dieser qualitativen Studie nach. Ihre Interviews mit Beschäftigten am Übergang in den vorzeitigen Ruhestand, die alle Hierarchieebenen – vom Bandarbeiter bis zur Führungskraft – und sowohl Engagierte als auch Nichtengagierte einbeziehen, zeigen, daß stabiles und nachhaltiges Engagement nicht kurzfristig und allein in der Sphäre der Zivilgesellschaft herstellbar ist. Kirsten Aners Typologie der individuellen biographischen und Erfahrungs-Hintergründe arbeitet die Grenzen aktueller Strategien der Engagementförderung und die kontraproduktiven Effekte der neueren deutschen Sozialpolitik in kritischer Perspektive klar heraus.

      "Ich will, dass etwas geschieht"