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Karlheinz Thimm

    Werkbuch Sozialarbeit an Grundschulen
    Soziale Arbeit im Kontext Schule
    Schulverdrossenheit und Schulverweigerung
    Schulverweigerung
    Kooperation: Heimerziehung und Schule
    Methoden der Sozialen Arbeit an der Hochschule lehren und lernen
    • Das Buch liefert z. T. empirisch basierte und durchgängig praktisch erprobte Handlungsanregungen zu folgenden Themen: Analyse von Schule als Institution, Zielgruppe Schüler/innen, Sozialarbeit an (Grund-)Schulen, Konfliktpädagogik, Schuldistanz, Vernetzung und Kooperation, Zusammenarbeit mit Eltern, Berufsorientierung im Übergang, Kinderschutz am Beispiel häuslicher Gewalt, veränderungsbegleitende Face-to-Face-Unterstützung. Die Soziale Arbeit an der Schule wird zügig ausgebaut. Neben strukturellen Überlegungen sind pädagogische Gestaltungsimpulse gefragt, die empirisch basiert, theoretisch begründet, mit fachlicher Qualität ausgestattet und praktisch umsetzbar sind. Das Buch bewegt sich an diesen Schnittstellen und will Studierenden, Lehrenden, Menschen in Leitungsfunktion sowie unmittelbar im Feld tätigen Fachkräften Handlungsanregungen zu folgenden Themen geben: Analyse von Schule als Institution; Zielgruppe Schüler/innen; Sozialarbeit an (Grund-)Schule; Konfliktpädagogik; Schuldistanz; Vernetzung und Kooperation; Zusammenarbeit mit Eltern; Berufsorientierung im Übergang; Kinderschutz am Beispiel häuslicher Gewalt; veränderungsbegleitende Face-to-Face-Unterstützung. Die in sich geschlossenen Texte zeigen den Mehrwert, der durch sozialpädagogische Fachlichkeit für Mädchen und Jungen in der Schule entsteht.

      Soziale Arbeit im Kontext Schule
    • Das Werkbuch Sozialarbeit an Grundschule bietet die erste umfassende Materialsammlung zu diesem Handlungsfeld, das sich durch die Kooperation von Schule und Jugendhilfe auszeichnet. In Berlin wurde vor etwa 15 Jahren mit der Einrichtung von Schulstationen ein neuer Weg im Primarbereich beschritten. Der erste Teil des Buches legt die theoretischen Grundlagen dar und beleuchtet den Entwicklungsstand in der Region Berlin/Brandenburg. Der zweite Teil, das Herzstück, beschreibt typische Aufgabenfelder aus drei Perspektiven: der Praxis, der evaluativen Sicht von Studierenden und der wissenschaftlichen Einordnung durch Experten. Dabei werden Themen wie ein Talentwettbewerb, ein Sozialkompetenz-Kurs für eine herausfordernde dritte Klasse, eine Breakdance-Gruppe für gefährdete Jungen, individuelle Förderung durch Werkpädagogik, die Schulstation als Rückzugsort, Fallkooperationen sowie die Zusammenarbeit mit Eltern behandelt. Im dritten Teil werden Erkenntnisse und Lerngewinne zusammengefasst, um Profilelemente für die Sozialarbeit an Grundschulen zu entwickeln. Ziel ist es, pädagogische Anregungen zu geben und Fachstandards zu festigen, um den Wissens- und Erfahrungstransfer zu fördern und die Qualität der Konzepte und deren Umsetzung zu beeinflussen.

      Werkbuch Sozialarbeit an Grundschulen