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Roland Reichenbach

    23 octobre 1962
    Die Psychologisierung der Pädagogik
    Wirtschaftsgeografie
    Bildungsferne
    Grenzen der interpersonalen Verständigung. Eine Kommunikationskritik
    Politische Bildung und staatsbürgerliche Erziehung in der Schweiz
    Zwischen Pathos und Ernüchterung
    • Roland Reichenbach untersucht in sieben Essays die Bedeutung von Dissens für demokratische Gesellschaften und die affektiv-emotionalen Aspekte der Kommunikation. Er analysiert Ursachen von Verständigungsproblemen, Kulturen des Dissenses und die Herausforderungen bei Einigungsprozessen, bevor er auf die positiven Kräfte der Verständigung eingeht.

      Grenzen der interpersonalen Verständigung. Eine Kommunikationskritik
    • Bildungsferne

      Essays und Gespräche zur Kritik der Pädagogik

      Bildungsferne
    • Dieser Sonderdruck ist ein Auszug aus dem Buch Wirtschaftsgeografie. Der Sonderdruck deckt alle wirtschaftsgeografischen Leistungsziele der neuen kaufmännischen Grundbildung ab.

      Wirtschaftsgeografie
    • Die Psychologisierung der Pädagogik

      • 220pages
      • 8 heures de lecture

      Mit dem Titel wird suggeriert, dass die Psychologisierung die Pädagogik der eigenen Art beraubt, bzw. dass sich die Pädagoginnen und Pädagogen selbst der Eigenart ihrer Disziplin berauben. In diesem Band geht es um Einflüsse bestimmter Psychologien auf das pädagogische Selbstverständnis.

      Die Psychologisierung der Pädagogik
    • Lehrpersonen sind immer mehr dazu aufgefordert, in berufsmoralisch relevanten Situationen mit den Beteiligten und Betroffenen gemeinsam zu Entscheidungen zu kommen. Es wird untersucht, inwiefern die diskursive Suche nach Konsenslösungen aus ethischer Sicht geboten und aus berufsmoralischer Perspektive sinnvoll und praktikabel ist. Auf dem Hintergrund der Kantischen und Habermasschen Moralkonzeptionen wird das Diskursmodell zum Berufsethos von LehrerInnen nach Oser und Mitarbeitern diskutiert und um die verhandlungspsychologische Perspektive erweitert. Ergänzend dazu werden Möglichkeiten und Grenzen partizipativer Führung aufgezeigt.

      Moral, Diskurs und Einigung
    • Welche Verantwortung trägt ein Erzieher? Gibt es eine Pflicht zur Erziehung? Kann die Schule gerecht sein? Darf ein Pädagoge Einfluss auf die Gefühle des zu Erziehenden nehmen? Wie unterscheiden sich Tugenden und Kompetenzen? Roland Reichenbach fragt in 13 Kapiteln nach den Bezügen zwischen pädagogischem und ethischem Denken, pädagogischer Identität und moralischer Orientierung bzw. moralischem und pädagogischem Wissen. Die Leser sind eingeladen, ihn auf diesem Weg zu begleiten, eigene Überlegungen anzustellen und mit jedem Denkanstoß ein Stück weiter zu kommen.

      Ethik der Bildung und Erziehung
    • Eine dezidiert pädagogische Theorie der Schule ist ein Anliegen, das nicht allein akademisch als eine wichtige Aufgabe erscheint. Denn wenn Schule allein aus soziologischer oder psychologischer Forschungsperspektive betrachtet und beurteilt wird, wie dies häufig der Fall ist, fehlt das Bemühen, das deskriptive Wissen um Schule und Unterricht und die Aufgaben und die Probleme der schulischen Praxis und ihrer gesellschaftlichen Bedeutung pädagogisch zu reflektieren. Gerade dieses Bemühen ist jedoch Bestandteil des Orientierungswissens all jener Personen, die in und für die Schule im Bildungsbereich tätig sind, und es darzustellen zugleich Kernanliegen dieses Bandes.

      Fragmente zu einer pädagogischen Theorie der Schule