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Torsten F. Barthel

    Bestattungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt
    Bestattungsgesetz Niedersachsen
    Verwaltungsrecht Brandenburg
    Das Fernsehen als Mittel der Staatskommunikation und der ideologischen Apologetik in der DDR
    Niedersächsisches Ausführungsgesetz zum Sozialgerichtsgesetz (Nds. AG SGG)
    Das Internet als Pranger
    • Die Arbeit untersucht die Nutzung des Internets als Druckmittel zur Eintreibung von Schulden, insbesondere durch die Veröffentlichung von Schuldnerdaten auf Plattformen, die von kommerziellen Anbietern betrieben werden. Diese Praxis ist eine Reaktion auf die Unzufriedenheit von Gläubigern mit den Möglichkeiten des zivilrechtlichen Rechtsschutzes und zielt darauf ab, die Transparenz auf Märkten zu erhöhen. Zudem wird auf historische Beispiele eingegangen, wie etwa die Verwendung des RTL-Mahn-Manns in den 90er Jahren. Die Arbeit analysiert die rechtlichen und ethischen Implikationen dieser Entwicklungen im Medienrecht.

      Das Internet als Pranger
    • Der Kommentar zum Niedersächsischen Ausführungsgesetz zum Sozialgerichtsgesetz bietet eine prägnante Zusammenfassung und Erläuterung spezifischer landesrechtlicher Bestimmungen. Er richtet sich an Jurastudenten und Fachleute im Bereich Öffentliches Recht und vermittelt essentielle Informationen zu den Regelungen in Niedersachsen. Die klare und kompakte Darstellung erleichtert das Verständnis der komplexen Materie.

      Niedersächsisches Ausführungsgesetz zum Sozialgerichtsgesetz (Nds. AG SGG)
    • Das Fernsehen als Mittel der Staatskommunikation und der ideologischen Apologetik in der DDR

      Am Beispiel der Krimiserie Polizeiruf 110

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Die Masterarbeit untersucht die Rolle des Fernsehens in der DDR, insbesondere die ideologischen und rechtlichen Grundlagen der staatlichen Kommunikation. Sie analysiert, wie die SED den Programmauftrag des Fernsehens durch politische Entscheidungen und Parteitagsbeschlüsse prägte und dabei von offensichtlicher Indoktrination zu einer subtileren Ideologisierung überging. Anhand der Krimireihe "Polizeiruf 110" wird die Funktion der Massenmedien als Herrschaftsinstrument und als Ventil für gesellschaftliche Probleme beleuchtet. Ziel ist es, die komplexen Wirkungsabsichten des DDR-Fernsehens im Kontext seiner gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen zu hinterfragen.

      Das Fernsehen als Mittel der Staatskommunikation und der ideologischen Apologetik in der DDR
    • Das Buch erweitert die Reihe der Lehr- und Arbeitsbücher der Brandenburgischen Kommunalakademie in Potsdam und bietet eine umfassende und systematische Darstellung der Grundlagen des Allgemeinen Verwaltungs- und Verwaltungsverfahrensrechts, einschließlich des Verwaltungsrechtsschutzes. Die Themenschwerpunkte umfassen Verwaltungsrecht, Verwaltungsorganisationsrecht, Verwaltungsverfahren, Handlungsformen der Verwaltung, Verwaltungsvollstreckung, Verwaltungsrechtsschutz, Öffentliches Sachenrecht und Staatshaftung. Die jahrzehntelange Berufserfahrung der Autoren gewährleistet eine optimale, leserorientierte Präsentation der Themen, die in den Lehr- und Stoffverteilungsplänen vorgesehen sind. Lehrgangsteilnehmer können mit der Lektüre den Stoff vor- und nachbereiten und sich so optimal auf Klausuren und Prüfungen vorbereiten. Auch Verwaltungspraktiker profitieren, da sie sich schnell in das Verwaltungsrecht einarbeiten und verwaltungsrechtliche Probleme effizient lösen können. Die Inhalte sind durch grafische Darstellungen und Schaubilder veranschaulicht, und am Ende der Kapitel finden sich Übungs- und Wiederholungsaufgaben zur Vertiefung. Hinweise auf weiterführende Literatur ermöglichen es angehenden Verwaltungsfachwirten und BA-Absolventen, die Themen in ihrer Komplexität und Tiefe zu erfassen.

      Verwaltungsrecht Brandenburg
    • Die Praxis-Ausgabe bietet eine umfassende und praxisorientierte Erläuterung der Vorschriften des Bestattungsgesetzes Niedersachsen und berücksichtigt aktuelle Entwicklungen wie die Bestattung von Muslimen, Ausnahmen vom Friedhofs- und Bestattungszwang sowie die Privatisierung von Bestattungseinrichtungen. Die erste Auflage wurde in Fachkreisen anerkannt und übertrifft laut Experten sogar das Standardwerk von Gaedke/Diefenbach in Genauigkeit und Aktualität. Der Kommentar richtet sich gezielt an Praktiker und hat sich als neues Standardwerk im Bereich Friedhofs- und Bestattungsrecht etabliert. Der Verfasser berücksichtigt alle wesentlichen Rechtsvorschriften des Landes- und Bundesrechts sowie die aktuelle Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte. Thematische Schwerpunkte sind das Friedhofswesen, Grabstätten, Satzungsrecht, Gestaltungsvorschriften, die Bestattungspflicht für allein stehende Verstorbene (einschließlich § 74 SGB XII) und die damit verbundenen Kosten. Zudem enthält das Werk Musterbescheide wie Anhörungs- und Leistungsbescheide sowie Ordnungsverfügungen. Der kompetente Kommentar ist geeignet für die gesamte Kommunalverwaltung, Friedhofsverwaltungen, Polizei- und Ordnungsbehörden, Bestattungsinstitute, Kirchen, Friedhofs-Dienstleister, Verwaltungsgerichte, Rechtsanwälte und interessierte Einzelpersonen.

      Bestattungsgesetz Niedersachsen
    • Das „Bestattungsgesetz Sachsen-Anhalt“ regelt umfassend die rechtlichen Bestimmungen und vereint bewährte rechtliche Prinzipien mit liberalen Ansätzen. Die Kommentierung berücksichtigt alle wichtigen Rechtsvorschriften des Landes- und des Bundesrechts ebenso wie die Rechtsprechung der Verwaltungsgerichtsbarkeit in Sachsen-Anhalt. In der überarbeiteten zweiten Auflage sind Erfahrungen aus Rechtsprechung und Praxis aufgenommen worden. Insbesondere die Kommentierung des kommunal besonders relevanten § 14, der sich mit der Bestattungspflicht befasst, ist vollständig erneuert werden. Der kompetente Praxis-Kommentar ist für die gesamte Kommunalverwaltung, alle Friedhofs-verwaltungen, die Polizei- und Ordnungsbehörden, Bestattungsinstitute und Kirchen, Friedhofs-Dienstleister, Verwaltungsgerichte und Rechtsanwälte, aber auch für interessierten Bürger bestens geeignet. Der Autor: Torsten F. Barthel, Rechtanwalt und LL. M., ist dank seiner profunden Sachkenntnis mit dem Landesrecht und der Verwaltungspraxis in Sachsen-Anhalt bestens vertraut und als Autor zahlreicher Fachpublikationen bekannt •

      Bestattungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt
    • Mit der Föderalismusreform I wurde die konkurrierende Gesetzgebungskompetenz des Bundes für das Gaststättenrecht gestrichen. Seitdem sind die Länder ausschließlich zuständig. Ziel des neuen Gaststättengesetzes ist die Bekämpfung des Alkoholmissbrauchs sowie Bürokratie abzubauen und einen Großteil der bis heute meist vierstelligen Erlaubnisgebühren für den Existenzgründer einzusparen. Außerdem will Niedersachsen seine Gastronomen verpflichten, mindestens ein nicht alkoholisches Getränk preiswerter anzubieten als das preiswerteste alkoholische Getränk. Durch die Länderzuständigkeit im Zuge der Föderalismusreform hat Niedersachsen das Gaststättengesetz geschaffen, dass alle relevanten Regelungen zu diesem Thema beinhaltet. In klar verständlicher Form werden die einzelnen Vorschriften praxisnah erläutert, so dass auch Nichtjuristen und Personen, die sich erstmals mit der Materie befassen, sich gut zurechtfinden. Des Weiteren finden sich in dem Werk ein Vorwort, ein Abkürzungsverzeichnis, eine Einführung, der Gesetzestext im Zusammenhang und ein Stichwortverzeichnis. Die Autoren: Professor Holger Weidemann ist stellvertretender Leiter des Niedersächsischen Studieninstitutes für kommunale Verwaltung Hannover e. V., Torsten F. Barthel war als Volljurist und Diplom-Verwaltungswirt längere Zeit als Verwaltungsrichter und ist seit 15 Jahren in der Verwaltungsaus- und -fortbildung in Sachsen-Anhalt tätig •

      Niedersächsisches Gaststättengesetz
    • Das bayerische Bestattungsgesetz regelt das Bestattungswesen als Teil des Selbstverwaltungsrechts der Gemeinden, Kirchen, Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften und als Teil des Rechts der öffentlichen Sicherheit und Ordnung, dessen Zweck in der Gefahrenabwehr besteht. Das Gesetz gliedert sich in vier Abschnitte, das “Leichenwesen und Bestattung”, die “Bestattungseinrichtungen”, die „Aufsicht und Ermächtigungen“ sowie im letzten Abschnitt die “Ordnungswidrigkeiten, Übergangs- und Schlussvorschriften”. Der Kommentar Bestattungsgesetz Bayern hat zum Ziel die Rechtsmaterie, die Bezüge zu vielen anderen Gebieten des öffentlichen Rechts und Privatrechts aufweist, klar, verständlich und praxisnah zu erläutern. Dieser Praxis-Ratgeber eignet sich für Gemeinde-, Stadt- und Kreisverwaltungen, insbesondere die Friedhofsverwaltungen, Polizei- und Ordnungsbehörden, Bestattungsinstitute und Friedhofs-Dienstleister, Kirchen und Verbände, Gerichte und Rechtsanwälte sowie interessierte Bürger(innen). Rechtsanwalt Torsten F. Barthel, Justiziar der Arbeitsgemeinschaft Friedhof und Denkmal (AFD), Kassel und seit fast 20 Jahren in der Verwaltungsaus- und -fortbildung tätig, ist mit zahlreichen Fachpublikationen und Fachseminaren hervorgetreten.

      Bestattungsgesetz Bayern