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Matthias Oppermann

    Mit ganzem Herzen
    Raymond Aron und Deutschland
    Edmund Burke
    Triumph der Mitte
    Liberaler Sozialismus
    American studies in dialogue
    • American studies in dialogue

      Radical Reconstructions between Curriculum and Cultural Critique

      • 300pages
      • 11 heures de lecture
      4,0(1)Évaluer

      Seit seiner Entstehung in den 1930er- Jahren hat sich das Fach „American Studies“ in den USA radikal verändert. Als Motor dieses Prozesses galt bislang die wissenschaftliche Forschung. Matthias Oppermann beleuchtet nun erstmals die Rolle der Lehre und zeigt, dass das Fach von Beginn an durch Kurse und Lehrpläne nicht nur didaktisch, sondern auch theoretisch kontinuierlich neu konstituiert wurde. Mit dieser Neubewertung liefert er ein revidiertes Verständnis der „American Studies“ als interdisziplinäre Kulturwissenschaft im Spannungsfeld unterschiedlicher Theorien, Methoden und Forschungsgegenstände.

      American studies in dialogue
    • Liberaler Sozialismus

      Ernst Reuters Kampf für die Freiheit

      • 45pages
      • 2 heures de lecture
      3,0(1)Évaluer

      Wie kein anderer deutscher Sozialdemokrat hat Ernst Reuter den Sozialismus als Mittel zur Verwirklichung von individueller und politischer Freiheit gesehen – als eine Doktrin zur Gestaltung des Liberalismus, nicht zu seiner Überwindung. Seine Erfahrungen mit dem Sowjetkommunismus ließen ihn früh erkennen, dass vom Sozialismus nichts übrig bleibt, wenn er vom Nährboden des Liberalismus entfernt wird. Schon in der Zeit der Weimarer Republik verstand er daher im Gegensatz zu anderen Sozialdemokraten, dass nicht die vom Marxismus verheißene sozialistische Gesellschaft das Ziel sein konnte, nicht die Überwindung des Liberalismus, sondern seine Reform. Im Kampf gegen die totalitären Ideologien des 20. Jahrhunderts waren liberale Sozialisten und liberale Konservative Verbündete. Die zweite Ausgabe der Ernst-Reuter-Hefte geht den Grundlagen dieses Denkens nach und beantwortet die Frage, warum Reuter als Regierender Bürgermeister von Berlin zu den entschiedensten Verteidigern der Freiheit in der westlichen Welt wurde.

      Liberaler Sozialismus
    • Triumph der Mitte

      Die Mäßigung der "Old Whigs" und der Aufstieg des britischen Liberalkonservatismus, 1750-1850

      • 552pages
      • 20 heures de lecture

      Im 19. Jahrhundert war Großbritannien von einer politischen Kultur der Mäßigung geprägt, die durch die Liberal Tories und Liberal Conservatives verkörpert wurde. Das Buch untersucht die Entwicklung des britischen Liberalkonservatismus zwischen 1750 und 1850, beginnend mit der politischen Philosophie von Edmund Burke. Es zeigt, wie Politiker wie George Canning und Sir Robert Peel an Burkes Denken anknüpften und eine Politik der Mitte verfolgten, die auf Mäßigung und Klugheit basierte. Dadurch wird die konservative Ausprägung des Liberalismus beleuchtet, die das politische Geschehen dieser Zeit prägte.

      Triumph der Mitte
    • Edmund Burke

      Der Staatsmann als Philosoph

      Edmund Burke (1730-1797) war der einflussreichste politische Denker im Großbritannien des 18. Jahrhunderts. Kein anderer hat so tiefe Spuren in der politischen Kultur des Landes hinterlassen. Dabei war der überzeugte Whig kein abstrakter Philosoph, sondern ein wortgewaltiger Parlamentarier. Ob nun als Verteidiger der Rechte des Parlaments und der Kolonisten in Amerika oder als Kritiker der Französischen Revolution - immer ließ er sich vom Bild des Staatsmanns als "philosopher in action" leiten. Matthias Oppermann zeichnet Burkes Leben im historischen Kontext seiner Zeit und erklärt vor diesem Hintergrund seine politische Philosophie. Ausgehend vom steten Wandel der Rezeption Burkes, geht Oppermann gezielt der Frage nach, welche Lehren sich noch heute aus dem Werk dieses Wegbereiters eines gemäßigten Liberalismus ziehen lassen.

      Edmund Burke
    • Raymond Aron und Deutschland

      Die Verteidigung der Freiheit und das Problem des Totalitarismus

      • 622pages
      • 22 heures de lecture

      Der französische Soziologe und Philosoph Raymond Aron gehört zu den bedeutendsten liberalen politischen Denkern des 20. Jahrhunderts. Durch die Beschäftigung mit Deutschland und dem Nationalsozialismus fand er in den dreißiger Jahren zum Thema seines Lebens, zu der Frage, wie die Freiheit in einem „Jahrhundert der Tyranneien“ zu verteidigen war. Indem die vorliegende Studie Arons Verhältnis zu Deutschland untersucht, geht sie den Fundamenten seines Liberalismus auf den Grund und leistet einen Beitrag zur Geschichte des politischen Liberalismus im 20. Jahrhundert. Die Arbeit wurde sowohl mit dem Prix Raymond-Aron der Société des amis de Raymond Aron als auch dem Bruno-Heck-Wissenschaftspreis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet.

      Raymond Aron und Deutschland