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Angelus

    1 décembre 1624 – 9 juillet 1677

    Angelus Silesius fut un mystique et poète allemand dont l'œuvre explora de profonds thèmes spirituels. Sa collection d'hymnes, Heilige Seelenlust, comprend des pièces qui font partie du recueil de chants protestants allemands. Cependant, sa contribution la plus significative est Geistreiche Sinn- und Schluss-reime, plus tard connu sous le nom de Pèlerin Chérubinique. Ces vers abordent un panthéisme mystique singulier, s'inspirant de mystiques antérieurs et se délectant de paradoxes. Silesius postula une essence divine d'amour qui nécessite une manifestation sous une forme finie, suggérant une unité essentielle entre Dieu et l'humanité.

    Angelus
    Angelus Silesius Werke 1
    Angelus Silesius Werke, Band 3
    Heilige Seelenlust
    Aus dem Cherubinischen Wandersmann
    Der cherubinische Wandersmann
    Cherubinischer Wandersmann
    • Dieses eBook: "Cherubinischer Wandersmann (Geistreiche Sinn- und Schlussreime) - Vollständige Ausgabe" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Angelus Silesius (1624-1677) war ein deutscher Lyriker, Theologe und Arzt. Seine tiefreligiösen, der Mystik nahestehenden Epigramme werden zu den bedeutendsten lyrischen Werken der Barockliteratur gezählt. 1657 veröffentlichte Angelus Silesius seine berühmten Epigramme Geistreiche Sinn- und Schlussreime oder Cherubinischer Wandersman, meist zweizeilige Sprüche in gereimten Alexandrinern. Formale Vorbilder waren u. a. die Epigramme von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko. Als Vorbilder und Lehrmeister der geheimen Gottes Weißheit nennt Angelus Silesius u. a. Augustinus, Bernhard von Clairvaux, Meister Eckhart, Mechthild von Magdeburg, Johannes vom Kreuz und Johannes Tauler. Der Hinweis auf die Cherubim im Titel der Gedichtsammlung bezieht sich auf die traditionelle Hierarchie der Engel und deutet an, dass der Versuch, den mystischen Weg zu Gott zu beschreiben, hier in einer intellektuellen, den Verstand ansprechenden Weise unternommen wird. Dem entspricht die pointierte Form des Alexandriner-Epigramms, die eine antithetische Darstellung und scheinbar paradoxe Feststellungen und Behauptungen unterstützt, mit denen das Unsagbare in Worte gefasst werden soll.

      Cherubinischer Wandersmann
    • Der cherubinische Wandersmann

      Geistreiche Sinn- und Schlußreime

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      Das Verhältnis zwischen Gott und Mensch steht in den brillant formulierten Epigrammen des Mystikers Angelus Silesius (1624-1677) im Mittelpunkt. Angelus Silesius überrascht mit provokativen Pointen und frischen Gedankengängen und bleibt dabei immer präzis und knapp.§Der vorliegende Band bietet eine Auswahl der prägnantesten und reizvollsten Aphorismen aus dem 'Cherubinischen Wandersmann'.§'

      Der cherubinische Wandersmann
    • Dieses eBook: "Cherubinischer Wandersmann (Geistreiche Sinn- und Schlussreime) - Vollständige Ausgabe" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Angelus Silesius (1624-1677) war ein deutscher Lyriker, Theologe und Arzt. Seine tiefreligiösen, der Mystik nahestehenden Epigramme werden zu den bedeutendsten lyrischen Werken der Barockliteratur gezählt. 1657 veröffentlichte Angelus Silesius seine berühmten Epigramme Geistreiche Sinn- und Schlussreime oder Cherubinischer Wandersman, meist zweizeilige Sprüche in gereimten Alexandrinern. Formale Vorbilder waren u. a. die Epigramme von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko. Als Vorbilder und Lehrmeister der geheimen Gottes Weißheit nennt Angelus Silesius u. a. Augustinus, Bernhard von Clairvaux, Meister Eckhart, Mechthild von Magdeburg, Johannes vom Kreuz und Johannes Tauler. Der Hinweis auf die Cherubim im Titel der Gedichtsammlung bezieht sich auf die traditionelle Hierarchie der Engel und deutet an, dass der Versuch, den mystischen Weg zu Gott zu beschreiben, hier in einer intellektuellen, den Verstand ansprechenden Weise unternommen wird. Dem entspricht die pointierte Form des Alexandriner-Epigramms, die eine antithetische Darstellung und scheinbar paradoxe Feststellungen und Behauptungen unterstützt, mit denen das Unsagbare in Worte gefasst werden soll.

      Aus dem Cherubinischen Wandersmann