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Michael Nowak

    Livinitas
    Modulierte Geistenergien
    Erkennen und erwachen
    Der Name der natürlichen Person
    Führungsrelevante Prozesse
    Analyse der Wertentwicklung deutscher offener Immobilienfonds
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Durch den Kauf von Anteilscheinen an einem offenen Immobilienfonds gelangt der Erwerber indirekt an Haus- und Grundbesitz und partizipiert somit an deren Wertveränderung. Damit besteht auf der Seite von Anlegern und Initiatoren Informationsbedarf hinsichtlich deren langfristiger nomineller sowie inflationsbereinigter, realer Renditeentwicklung. Gegenstand der Untersuchungen der Diplomarbeit war der Vergleich der Performance der acht größten offenen Immobilienfonds zum einen untereinander und zum anderen mit der aus der Fondsrendite der Grundstücks-Sondervermögen extrahierten Immobilienrendite (Indexrendite) als Benchmark der Wertentwicklung von Immobilienanlagen bzw. Immobilienmärkten. Darüber hinaus galt es auch einen Vergleich mit der Rendite von Aktienanlagen sowie festverzinslichen Wertpapieren herzustellen. Die Analyse erfolgt auf der Basis nomineller sowie inflationsbereinigter Renditen. Insbesondere ist darauf zu verweisen, dass der vorgenommene empirische Renditevergleich rollierend erfolgt. Dies bedeutet, dass die Wertentwicklung der betrachteten Anlagekategorien in Abhängigkeit von Investitionsperioden mit einer Dauer von 5, 10, 15, 20 sowie 25 Jahren innerhalb des Gesamtbetrachtungszeitraumes von 1971 bis 1999 dargestellt wird. Im Ergebnis der Untersuchungen lässt sich beispielhaft feststellen, dass die Indexrendite der Immobilienanlagen der Grundstücks-Sondervermögen im Zeitraum 1980 bis 1999 eine Höhe von durchschnittlich jährlich 6,04 % erreichte, dagegen betrug der Mittelwert der Fondsrenditen 6,56 % p.a. Das zeigt, dass für den betrachteten Zeitraum eine Belastung bzw. eine Verwässerung der Gesamtperformance durch die Renditebeiträge der anteiligen Liquiditätsanlagen im Durchschnitt nicht festzustellen ist (nomineller Ergebnisausweis). Weiter kann festgestellt werden, das zum Beispiel für die Anlageperiode der schlechtesten 20 Jahre innerhalb des Gesamtbetrachtungszeitraumes die unbereinigte Rendite für Aktien mit 5,43 % p.a. (1973-1992) deutlich geringer ist wie die für die offenen Immobilienfonds mit im Mittel 6,56 % p.a. (1980-1999) sowie die der Rentenanlagen mit 7,14 % p.a. (1971-1990). Bei Betrachtung der schlechtesten 10 Jahre erreichten offenen Immobilienfonds im Mittel 6,20 % p.a. (1974-1983) und Rentenanlagen 6,52 % p.a. (1972-1981), während deutsche Aktien vor diesem Szenario auf 0,30 % p.a. (1973-1982) einbrachen. Dies zeigt, dass eine Definition von Langfristigkeit hinsichtlich einer [ ]

      Analyse der Wertentwicklung deutscher offener Immobilienfonds
    • Der Prozessgedanke ist seit Jahren fester Bestandteil in der betriebswirtschaftlichen Forschung und Praxis. Im Vordergrund stehen allerdings seit jeher Wertschöpfungs- und Unterstützungsprozesse. Die für deren Steuerung und Koordination notwendigen führungsrelevanten Prozesse wurden bisher nur am Rande betrachtet. Im Rahmen der Arbeit werden zwei Hauptziele verfolgt: Erstens, die umfassende Analyse und Beschreibung führungsrelevanter Prozesse. Zweitens, die Isolierung möglicher Ansatzpunkte für deren Gestaltung in einem turbulenten Unternehmensumfeld. Ausgehend von einer tätigkeitsorientierten Identifikation führungsrelevanter Prozesse wird zwischen transformationalen, informationalen, personalen und kontextbezogenen Ansatzpunkten einer zielbezogenen Gestaltung unterschieden.

      Führungsrelevante Prozesse
    • Gegenstand der Arbeit ist die Namensführung von Ehegatten und der Namenserwerb des ehelichen Kindes. Mit der zunehmenden Mobilität der Bevölkerung vor allem innerhalb Europas erhält auch das Namensrecht wachsende Bedeutung. Die Arbeit untersucht zunächst das deutsche materielle Recht und gibt einen Überblick über diverse ausländische Rechtsordnungen. Besondere Berücksichtigung findet das deutsche Namenskollisionsrecht, das in Sachverhalten mit Auslandsbezug Anwendung findet. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, daß das geltende deutsche Recht aus persönlichkeitsrechtlichen Gründen das Individualinteresse des Namensträgers betont und Ordnungsinteressen zurückstellt. Aus der Zulassung beschränkter Namens- und Rechtswahltatbestände erwachsen jedoch einige Regelungs- und Wertungswidersprüche in materieller und kollisionsrechtlicher Hinsicht.

      Der Name der natürlichen Person
    • Der Buchtext hat das große Thema „Die Suche nach dem Selbst“. Die Worte malen Bilder, lassen Stimmungen, Gedanken und Gefühle leben. Der Text schleicht sich in den Leser ein und erzeugt ein stilles Echo, das nachdenklich stimmt und die Möglichkeit gibt, durch Auseinandersetzung mit sich ins Reine zu kommen - Eine Expedition auf dem Weg zu „Wer bin ich“!

      Livinitas
    • Indirekte Immobilienanlagen gewinnen in Deutschland zunehmend an Bedeutung, bedingt durch die anhaltende Baisse an den Aktienmärkten, das historisch niedrige Zinsniveau und die Unsicherheit über traditionelle Alterssicherungssysteme. Das Buch analysiert empirisch die Leistungsfähigkeit von Offenen Immobilienfonds, Immobilienaktien und Real Estate Investment Trusts (REITs) für private Vermögensbildung und Altersvorsorge. Im Fokus steht die Bewertung der Rendite-/Risikoeigenschaften dieser Anlagen mithilfe finanzanalytischer Simulationsverfahren und Entscheidungskriterien, unter Berücksichtigung von Anlagehorizont, persönlicher Risikoneigung und steuerlicher Situation der Anleger. Der Vergleich zur klassischen Aktien- und Rentenanlage ist zentral, ebenso die Betrachtung von Einmalanlagen und periodischen Sparinvestitionen. Die Ergebnisse zeigen, dass die untersuchten Produkte die Rendite-/Risikostruktur der Anlegerportfolios verbessern und eine effiziente Portfolio-Bildung ohne indirekte Immobilienanlagen nicht möglich ist. Dr. Michael Nowak, Diplom-Kaufmann mit Schwerpunkten in Statistik, Finanzanalyse und Immobilienmanagement, promovierte über indirekte Immobilienanlagen und hat zahlreiche empirische Forschungsprojekte mit der Deutschen Bank und DB Real Estate Investment GmbH durchgeführt. Er ist seit 2003 als Freelance Consultant tätig und bleibt dem Institut für Immobilienmanagement als Dozent verbunden.

      Offene Immobilienfonds, Immobilienaktien und REITs für die private Vermögensbildung und Altersvorsorge