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Thomas Giesen

    Strahlenschutzverordnung
    Röntgenverordnung
    Medizinisches Lexikon der arbeitsmedizinischen Untersuchungen
    Kommentar zum Sächsischen Datenschutzgesetz (SächsDSG)
    Professionelles Facebook-Marketing
    Neue Berufskrankheiten-Verordnung
    • Umfassendes Handbuch für Selbstständige und Marketer kleiner bis mittlerer Unternehmen, das Ihnen hilft, maßgeschneidertes Marketing auf Facebook zu entwickeln. Es zeigt, wie Sie die passenden Instrumente auswählen und sinnvoll kombinieren können. Mit zwei Praxis-Workshops, vielen Beispielen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen bietet es eine praxisnahe Unterstützung. Egal, ob Sie Yoga unterrichten, eine Boutique führen oder im Marketing einer Möbelmanufaktur tätig sind: Durch Kommunikation auf Augenhöhe können Sie sich unter das „Facebook-Volk“ mischen und ein Empfehlungsmarketing initiieren, das in seiner Reichweite herkömmlichen Methoden überlegen ist. Das Buch konzentriert sich auf die Facebook-Standardanwendungen, die zahlreiche kostenlose Funktionen bereitstellen, um Ihre Ideen und Konzepte erfolgreich umzusetzen – ganz ohne externe Hilfe und mit hervorragenden Ergebnissen. Reale Beispiele und Workshops begleiten Sie durch die verschiedenen Themen, vom Aufbau der Unternehmensseite bis zur Gesamtpräsentation, von der Anzeigenschaltung über crossmediale Aktionen bis hin zum Controlling. Mit zahlreichen Tipps lernen Sie, wie Sie Ihre Seite lebendig gestalten und die Aufmerksamkeit der Facebook-Nutzer auf Ihr Unternehmen lenken können. Speziellere Themen, wie die Verbindung von Facebook und Twitter, erweitern die Inhalte. Für das E-Book benötigen Sie eine Internetverbindung und den E-Book-Reader Adobe Digital Editions.

      Professionelles Facebook-Marketing
    • Das vorliegende Medizinische Lexikon befasst sich mit den ärztlichen Untersuchungen im Arbeitsverhältnis. Gemäß der Definition des Fachgebiets handelt es sich um Arbeitsmedizinische Untersuchungen, da die an den Arzt gerichteten Fragestellungen immer die Wechselwirkung zwischen der beruflichen Tätigkeit und der Gesundheit der zu untersuchenden Beschäftigten (Arbeitsnehmer, Versicherte) betrifft. In den Diskussionen zu den Mitwirkungs-, Duldungs- und den sich aus dem Arbeitsverhältnis heraus ergebenden Treuepflichten und der Rechtsnatur des Untersuchungsanlasses kommt es nicht nur bei medizinischen Laien, z. B. auf Seiten der Sozialpartner, der Tarif- und Arbeitsvertragsparteien oft zu Missverständnissen, die überwiegend auf unpräzise Begrifflichkeiten zurückzuführen sind. Das Lexikon soll helfen, den Dialog zwischen den in der Arbeitswelt Agierenden und Verantwortlichen zu erleichtern. Es trägt im Dreiecksverhältnis Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Arzt zum Verständnis und zur Versachlichung der komplexen Thematik bei.

      Medizinisches Lexikon der arbeitsmedizinischen Untersuchungen
    • Mit der Neubekanntmachung der Röntgenverordnung (RöV) vom 30. April 2003 (BGBl. I S. 604) wurden die Bestimmungen für medizinische und technische Röntgeneinrichtungen den neueren EURATOM-Richtlinien angepasst und in nationales Recht umgesetzt. Zwischenzeitlich liegt auch das begleitende Regelwerk zur RÖV vor, das dem neuen Rechtsstand angepasst werden musste. Die Bestimmungen zur Fachkunde für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte sowie zu den Aufzeichnungspflichten im sog. Röntgenpass wurden zuletzt im Juni 2006 vom Länderausschuss - Röntgenverordnung verabschiedet und gelten ab dem 1. September 2006. Das Einführungskapitel sowie das überarbeitete, umfangreiche Abkürzungs- und detaillierte Stichwortverzeichnis geben dem radiologisch tätigen Arzt in Diagnostik und Therapie, seinem Assistenzpersonal, dem Strahlenschutzverantwortlichen, dem Strahlenschutzbeauftragten wie auch dem Arzt, der die arbeitsmedizinische Vorsorge bei den beruflich strahlenexponierten Personen durchführt, einen schnellen und umfassenden Überblick in das neue Regelwerk zur Radiologie.

      Röntgenverordnung
    • Die Strahlenschutzverordnung wurde durch Art. 2 des Gesetzes vom 12. August 2005 (BGBl. I S. 2365) nochmals umfangreich gegenüber der ursprünglichen Fassung geändert. Sie wurde den neuen Anforderungen und Erfahrungen in der Praxis angepasst. Alle diese Neuerungen wurden in der vorliegenden Fassung berücksichtigt. Des Weiteren liegt das begleitende Regelwerk zur Durchführung der Strahlenschutzverordnung überarbeitet und verabschiedet vor und wurde in den Teilen, die insbesondere für den Mediziner bedeutsam sind, in die neue Auflage übernommen. Hervorzuheben sind die Richtlinien zu den diagnostischen Referenzwerten von 2003 und zur Arbeitsmedizinischen Vorsorge von 2004, die nach gut 25 Jahren die alte BMI-Richtlinie abgelöst hat. Durch das umfangreiche Einführungskapitel sowie das detaillierte Stichwortverzeichnis soll dem im Strahlenschutz tätigen Arzt, dem Nuklearmediziner, dem Strahlenschutzbeauftragten, wie auch dem ermächtigten Arzt, der die arbeitsmedizinische Vorsorge bei den beruflich strahlenexponierten Personen durchführt, ein schneller Überblick in das neue Regelwerk vermittelt werden.

      Strahlenschutzverordnung