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Volker Garske

    1 janvier 1966
    Die zehn Gebote
    Das Schattenprinzip im Religionsunterricht
    Weihnachten (Mt 1,18 - 2,23)
    Das Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lk 15.1-3.11-32)
    Der Seewandel Jesu (Mt 14, 22 - 33)
    Die Tocher des Jairus (Mk 5, 21 - 24, 35 - 43) und Der Jüngling von Nain (Lk 7, 11 - 17)
    • Die Tocher des Jairus (Mk 5, 21 - 24, 35 - 43) und Der Jüngling von Nain (Lk 7, 11 - 17)

      Die Tochter des Jairus (Mk 5, 21-24. 35-43) und Der Jüngling von Nain (Lk 7, 11-17) Jahrgangsstufen 9 - 13

      • 89pages
      • 4 heures de lecture

      Die Bausteine des Unterrichtsmodells: Baustein 1: Geschlechtsspezifische Zugänge zur Pubertät Baustein 2: Texterschließung zu den Erzählungen von der Tochter des Jairus und dem Jüngling von Nain Baustein 3: Moderne Geschichten vom Erwachsenwerden Baustein 4: Die Motive des Aufstehens und Erwachens in Lyrik, Popmusik und Märchen Baustein 5: Vorschläge zur Leistungsüberprüfung

      Die Tocher des Jairus (Mk 5, 21 - 24, 35 - 43) und Der Jüngling von Nain (Lk 7, 11 - 17)
    • Der Auszug des jüngeren Sohnes. Der Aufenthalt in der Fremde. Die Rückkehr des jüngeren Sohnes zum Vater. Die Reaktion des älteren Sohnes auf die Rückkehr seines Bruders. Der theologische Kontext des Gleichnisses. Die Umkehr als aktuelles Heilungsangebot. Vorschläge zur Leistungsüberprüfung

      Das Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lk 15.1-3.11-32)
    • Die Reihe EinFach Religion wendet sich an Schulpraktiker, die nicht nur auf das bewährte modulare Bausteinprinzip der Reihe EinFach , sondern zusätzlich auf die für den Religionsunterricht unverzichtbare Sachanalyse zurückgreifen wollen.§Die thematischen Schwerpunkte spiegeln die aktuellen Richtlinien und Lehrpläne verschiedener Bundesländer wider und sind bis auf wenige Ausnahmen im katholischen und evangelischen Unterricht gleichermaßen einsetzbar.§Im Einzelnen erfolgen:§Vorüberlegungen zum Einsatz des theologischen Themas im Unterricht; §Hinweise zur Konzeption der Bausteine in Form einer grafischen Übersicht und eines erweiterten Inhaltsverzeichnisses, das neben den Themen auch die Medien, Methoden und Kompetenzen berücksichtigt; §eine am aktuellen Forschungsstand orientierte Sachanalyse des theologischen Themas, die die Lehrkräfte umfassend informiert; §Ausführliche Darstellung der einzelnen Bausteine mit Interpretationen der Medien, methodischen Kommentaren sowie zugehörigen Arbeitsblättern und Zusatzmaterialien. §Besondere Merkmale der Reihe sind die äußerst informativen Hintergrundinformationen zu biblisch- theologischen Problemen, die Zugänge zu ihnen über moderne Medien, die Aktualität und Schülerbezug garantieren, sowie die methodischen Kommentare der praxisorientierten Bausteine, die kopierfähige Arbeitsblätter, Vorschläge zur Leistungsüberprüfung, Tafelbilder, konkrete Arbeitsaufträge und Projektvorschläge enthalten. Handlungsorientierte Methoden werden ebenso berücksichtigt wie eher traditionelle Verfahren der Texterschließung und -bearbeitung.§Das Bausteinprinzip ermöglicht es dabei, Unterrichtsreihen in flexibler Weise und mit unterschiedlichen thematischen Akzenten problemlos und variabel zu konzipieren.§Auf diese Weise erleichtern theologische Analysen und Bausteine die Unterrichtsvorbereitung und damit die Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer.§Die Hefte der Reihe thematisieren neutestamentliche Erzählungen (Wunder, Gleichnisse, Weihnachten), die Psalmen, Kirchenpolitisches und Soziales.§

      Weihnachten (Mt 1,18 - 2,23)
    • Das interreligiöse Lernen spielt in der Religionspädagogik gegenwärtig eine zentrale Rolle, es ruft zur Begegnung mit fremden Religionen auf. Doch erleben viele Menschen das Fremde als Bedrohung. Eigene ungeliebte Persönlichkeitsanteile werden rasch auf die Fremden projiziert und dort bekämpft. Wie können Lehrende und Lernende für diese Schattenseiten sensibilisiert werden? Auf der Basis exegetischer und religionswissenschaftlicher Erkenntnisse werden das Leitmotiv des Schattens in unterrichtsrelevanten biblischen Erzählungen sowie einer Heiligenlegende analysiert und didaktische Konsequenzen reflektiert. Schließlich lädt der Band alle Lehrenden zur persönlichen Schattenarbeit ein und konfrontiert die Religionspädagogik mit ihren eigenen Schattenseiten.

      Das Schattenprinzip im Religionsunterricht
    • Unterrichtsziele: Didaktisches, methodisches und exegetisches Problembewusstsein entwickeln; dabei besonders die Ansprüche der korrelativen Symboldidaktik realisieren und würdigen; die Verweise der historisch-kritischen Exegese auf die Psychosomatik und Psychologie ernst nehmen und als Chance begreifen, sich und die Schüler/innen in die psychologische und soziologische Aktualität des Textes verwickeln zu lassen; die mit Muße vorzunehmende Erarbeitung der Erzählung als sinnvollen, weil in die Tiefe gehenden theologischen, didaktischen und methodischen Zugang würdigen

      Bartimäus
    • Immer schon haben sich bedeutende Schriftsteller literarisch mit der Passion und Auferstehung des Jesus von Nazaret beschäftigt. Dabei konfrontieren sie uns in ihren Werken mit unserem eigenen Leiden, Sterben und unseren Auferstehungshoffnungen. Der vorliegende ruk-Band greift die im Religionsunterricht der Sekundarstufen geforderte Begegnung von Theologie und Literatur auf. Dazu werden Texte aller literarischen Gattungen zu dem Thema sorgfältig interpretiert und auf der Grundlage der aktuellen Literaturdidaktik methodisch sinnvoll für die Praxis von Unterricht, Gemeindearbeit und Erwachsenenbildung erschlossen. Die Autorenauswahl (Böll, Borchert, Brecht, Goethe, Hemingway, Kaschnitz, Marti) garantiert dabei die mögliche Kooperation mit dem Deutsch- und Englischunterricht. Eine praxiserprobte und inspirierende Lektüre für Lehrerinnen und Lehrer, aber auch für alle an Poesie und Jesus von Nazaret gleichermaßen Interessierten.

      Poesie zu Passion und Auferstehung Jesu
    • Dieses Buch ist eine Festschrift, und es will doch eine solche im traditionellen Verständnis gerade nicht sein. Freunde und Bekannte, Kollegen und Kolleginnen von Egon Spiegel wurden eingeladen, vom menschlichen Können zu erzählen. Denn wenn es eine Konstante in den vielfältigen Arbeiten von Egon Spiegel gibt, dann ist es die Überzeugung, dass man nicht beim Negativen, sondern beim Positiven anzusetzen hat. Der Mensch soll, weil er kann: „Das einem ausstehenden Frieden verpflichtete Sollen basiert auf einem darauf hin ausgerichteten Können (...) Dieses gilt es in erster Linie herauszuarbeiten“ (Egon Spiegel). Bei dieser Herausarbeitung will das vorliegende Buch helfen. In über 80 Beiträgen wird die Vielfalt und Fülle menschlichen Könnens in bewusst kleinen, leicht lesbaren (Lesebuch-)Texten eingefangen. Es geht um Schärfung des Blicks "für die Allexistenz der Gewaltfreiheit, für ihr Vorhandensein in der Banalität des Alltags und ihre Entdeckung in jedem Menschen“ (Egon Spiegel). Der Band bietet eine Fundgrube an Erfahrungen und Reflexionen hinsichtlich unseres alltäglichen Friedenshandelns. Die Beiträge eignen sich nicht nur für weiterführende friedenswissenschaftliche Studien, sondern auch und gerade für den didaktischen Einsatz in (Religions-)Unterricht, Katechese und Bildungsarbeit.

      Vom Können erzählen