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Pyŏng-u Pae

    Chongmyo - der königliche Ahnenschrein
    Windscape
    • Windscape

      • 144pages
      • 6 heures de lecture
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      A contemporary master of landscape photography, the influential South Korean photographer Bae Bien-U (born 1950) received international acclaim for his last monograph, "Sacred Wood." "Windscape" picks up where that volume left off, extending Bien-U's exploration of nature to the animating presence of the wind among forests and rivers. The gentle dynamism of Bien-U's black-and-white photographs is enhanced by their prolonged exposure, which endows them with the velvety ethereality of nineteenth-century photography (also conjuring the more recent work of Thomas Joshua Cooper). Trees and grass bend in the wind; cliffs and rocks are enveloped in sea spray and fog, and the horizon evaporates in the white-gray sky. The Korean ideogram for landscape is composed of the words "wind" and "scenery," connoting the idea of a quintessence permeating all living things, and the neologistic title of this volume refers to this term, and to Bien-U's philosophy of landscape.

      Windscape
    • Chongmyo - der königliche Ahnenschrein

      • 185pages
      • 7 heures de lecture

      Andreas Eckardt, der die koreanische Kunst in Westeuropa bekannt machte, betont in seiner „Geschichte der koreanischen Kunst“ die herausragende Qualität koreanischer Kunstwerke im Vergleich zu China und Japan. Dies wird besonders in der Architektur des Königlichen Ahnenschreins in Seoul deutlich, der die Herrschaft der Yi-Dynastie (1392–1910) begründen und eine ideale konfuzianische Gesellschaft fördern sollte. Der Schrein war eine der ersten bedeutenden Baumaßnahmen der Yi-Dynastie, die den Konfuzianismus als Staatsideologie propagierte. König T’aejo ließ 1395 den Kyongbok-Palast und den Königlichen Ahnenschrein errichten, um den konfuzianischen Prinzipien gerecht zu werden. Der Schrein, Chongmyo genannt, beherbergt die Seelentafeln der Könige und Königinnen der Yi-Dynastie und ist der zentrale Ort für Ahnenriten. Diese Zeremonien, die am ersten Maisonntag jedes Jahres stattfinden, sind von höchster Bedeutung im Konfuzianismus. Nach der Zerstörung des Ahnenschreins während des Imjin-Krieges wurde er 1608 von König Kwanghae in seiner heutigen Form wiederaufgebaut. Der Bau ist nach chinesischem Vorbild gestaltet, zeichnet sich jedoch durch Maßhaltung und Verzicht aus, was sich in der Schlichtheit der Tanch’óng-Bemalung und der architektonischen Elemente widerspiegelt. Diese Reduktion verstärkt die Erhabenheit des Königlichen Ahnenschreins.

      Chongmyo - der königliche Ahnenschrein