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Christel Fricke

    Adam Smith als Moralphilosoph
    Kants Theorie des reinen Geschmacksurteils
    Das Recht der Vernunft
    Zeichenprozeß und ästhetische Erfahrung
    • Das Recht der Vernunft

      Kant und Hegel über Denken, Erkennen und Handeln. Hans-Friedrich Fulda zum 65. Geburtstag

      Inhalt: I. Erkenntnis, Begriff, Anschauung: M. Wolff: Was ist formale Logik? - R. Manstetten: Kant und das Problem der Metaphysik - F. Menegoni: Über den Begriff der Enzyklopädie bei Kant und Hegel - A. Nuzzo: 'Idee' bei Kant und Hegel - P. König: Kants Postulate der Vernunft und Hegels ›Verstellung der Sache‹ - H. Pilot: Die Vernunftideen als Analoga von Schemata der Sinnlichkeit - Ch. Fricke: Von der Analyse des Geschmacksurteils zur Philosophie der Kunst - R. Brandt: Beobachtungen zum Erhabenen bei Kant und Hegel - II. Moralität, Recht, Geschichte: P. Guyer: Freiheit als 'der innere Werth der Welt' - K. Ameriks: Probleme der Moralität bei Kant und Hegel - C. Cesa: Hegel und die Kantische Moralität - R. Zaczyk: Untersuchungen zum rechtlichen Postulat der praktischen Vernunft in Kants Metaphysik der Sitten - Th. Petersen: Die Freiheit des Einzelnen und die Notwendigkeit des Staates - L. Siep: Das Recht als Ziel der Geschichte - B. Bourgeois: Kunst der Natur und List der Vernunft.

      Das Recht der Vernunft
    • In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht. Bedingung für eine Aufnahme in die Reihe ist ein positives Peer-Review-Verfahren. Die Reihe ist offen für Open Access Veröffentlichungen. Aktuelle Herausgeber sind: Michael Quante (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) und Dominik Perler (Humboldt-Universität zu Berlin). Gründungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Günther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jürgen Mittelstraß und von 2005 bis 2020 von Jens Halfwassen mitherausgegeben.

      Kants Theorie des reinen Geschmacksurteils
    • Adam Smith als Moralphilosoph

      • 386pages
      • 14 heures de lecture

      Adam Smiths Theorie der ethischen Gefühle (1759) erfährt seit einigen Jahren zunehmende Beachtung. Dafür gibt es gute Gründe. Smith beschäftigt sich nicht nur mit der Frage nach vernünftigen Gründen für moralisches Handeln, sondern auch und vor allem mit moralischen Gefühlen und einer entsprechenden moralischen Erziehung. Seine Theorie bietet daher eine viel versprechende Alternative zu den in vergangenen Debatten oft zitierten Theorien von David Hume und Immanuel Kant. Ausgehend von der Moralphilosophie des vornehmlich als Nationalökonom bekannten Adam Smith lässt sich zudem ein perspektivenreicher Beitrag zu aktuellen Debatten (Liberalismus, Wirtschaftsethik) entwickeln. Der Band mit Beiträgen namhafter Moralphilosophen und Adam-Smith-Forscher dokumentiert die vielfältigen Perspektiven, aus denen die Moralphilosophie von Adam Smith heute besonderes Interesse verdient.

      Adam Smith als Moralphilosoph