Chinese Culture has shaped action patterns as well as people’s opinions in China for several millennia. Thus, their behaviour as well as form of thinking is fundamentally different than what Westerners are used to. This discrepancy is not only noticeable for Westerners in Chinese daily life, but also regarding to the business world. In order to conduct business successfully in China, it is necessary to know some basic principles of Chinese business culture. What does guanxi mean? When does someone loose face in China? After providing a general introduction into the structure of Chinese society, this book gives insight into the research conducted by the author about some selected characteristics of Chinese business culture like guanxi, face and work attitude. It thus does not only appeal to managers and businessmen, but also to scientists who look for an introduction into the topic enriched with empiric research data as well as practical examples gathered in one of China’s most vibrant urban melting pots: Shenzhen in Guangdong Province near Hongkong. On top of that, this work offers several interesting starting points for further research.
The contributions contained in these conference proceedings illustrate how the existing and future regulatory framework operates for online business transactions. Legal Aspects of an E-Commerce Transaction examines various national and international laws and treaties as well as European Community law. The book looks at self-regulatory codes of conduct elaborated by business organizations relating to advertising, spam, competition, and the use of intellectual property rights, to the conclusion of online contracts and their performance. Additionally, post-contractual issues, dispute resolution, and taxation are discussed, and their interaction is examined. Rules on electronic payment, electronic invoicing, and the taxation of electronic business transactions are equally addressed.
Zur Entscheidungsfindung zwischen Heimunterbringung und betreutem Wohnen
164pages
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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Diplomarbeit fragt nach den traditionellen und alternativen Wohnformen im Alter. Ausgehend von der demografischen Entwicklung und dem damit einhergehenden quantitativen Anstieg alter Menschen sind Wohn- und Versorgungsstrukturen für diese Bevölkerungsgruppe mit oft speziellen Anforderungen und Bedürfnissen erforderlich. Es geht in dieser Arbeit, ausgehend von dieser Entwicklung und den rechtlichen Rahmenbedingungen, darum, eine Übersicht über die in Deutschland verbreiteten und verfügbaren Konzepte für Wohnen im Alter zu schaffen. Des Weiteren sollen die Umzugsstrukturen und -motive von Seniorinnen und Senioren herausgearbeitet werden. Insbesondere sollen dabei die Umzugsstrukturen und -motive von BewohnerInnen eines Pflegeheimes und einer Einrichtung des betreuten Wohnens im Rahmen einer empirischen Untersuchung verglichen werden. Das Wohnen ist einer der zentralen Handlungs- und Erlebensbereiche aller Menschen, speziell von SeniorInnen und Senioren. Alltag bedeutet für ältere Menschen vor allem Wohnalltag, da sich ihr Wirkungsbereich durch eingeschränkte Handlungs- und Bewegungsspielräume überwiegend in der eigenen Häuslichkeit abspielt. Das Leben im jeweiligen Wohnumfeld beeinflusst daher die Lebensqualität von SeniorInnen im besonderen Maße und verdient daher eine spezielle Aufmerksamkeit. Vor dem Hintergrund einer steigenden Zahl älterer Menschen in der Bevölkerung setzt sich diese Diplomarbeit mit der Frage auseinander, welche Versorgungsstrukturen und Wohnangebote für ältere Menschen derzeit in Deutschland zur Verfügung stehen. Ausgehend von der Alterung der deutschen Gesellschaft durch die demografische Entwicklung, ist die Frage nach Betreuung, Versorgung und Wohnen alter Menschen von besonderer Wichtigkeit. Nach wie vor wird der überwiegende Teil von Pflege, Betreuung und Versorgung im privaten beziehungsweise familiären Bereich geleistet. Doch durch Veränderungen der Gesellschaft, wie Individualisierung, Emanzipation und einer Vielzahl neuer Formen von Lebensgemeinschaften wird sich das Potential familiärer Pflege dauerhaft verringern und entscheidende Änderungen in der Pflegeinfrastruktur erzwingen. Aus diesem Grund werden institutionalisierte Wohnformen für SeniorInnen immer interessanter und notwendiger. Welche Angebote sind für alte Menschen mit oder auch ohne Hilfe- und Pflegebedarf heute verfügbar und welche gesetzlichen Grundlagen spielen im Bereich der Versorgung und des [ ]
Arbeitsheft mit interaktiven Übungen Die Arbeitshefte enthalten Differenzierungsaufgaben auf drei Niveaustufen. Sie sind eng mit den Schülerbüchern verzahnt. Die interaktiven Übungen sind ein ergänzendes Angebot zum Arbeitsheft. Die Trainingseinheiten sind abgestimmt auf die Unterrichtsinhalte und bieten den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, zu den wichtigsten Themen ihre Kenntnisse zu vertiefen. Tipps und Feedback unterstützen beim eigenständigen Lösen der Aufgaben. ]
Anspruch, Notwendigkeiten und Wirklichkeit in der Lebenswelt von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen
Die Arbeit untersucht die Herausforderungen und Rahmenbedingungen der Pflege im Alter, insbesondere im Hinblick auf Hilfs- und Pflegebedürftigkeit. Sie beleuchtet die Lebensrealität von Menschen mit Pflegebedarf und die Rolle von Unterstützungs- und Versorgungsangeboten, die häufig durch Familienangehörige bereitgestellt werden. Ein zentrales Thema ist die Informationslücke bei Betroffenen und Angehörigen bezüglich der verfügbaren Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung. Die Arbeit schlägt vor, Case Management als Methode zur Bündelung und Koordinierung von Unterstützungsangeboten zu nutzen, um Entlastung für Angehörige und Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
Die Diplomarbeit untersucht die verschiedenen Wohnformen für ältere Menschen, sowohl traditionelle als auch alternative. Angesichts der demografischen Veränderungen und des Anstiegs der älteren Bevölkerung wird die Notwendigkeit von angepassten Wohn- und Versorgungsstrukturen thematisiert. Die Arbeit analysiert die speziellen Anforderungen und Bedürfnisse dieser Bevölkerungsgruppe und bietet einen umfassenden Überblick über die Herausforderungen und Lösungen im Bereich der sozialen Arbeit und Gesundheit.
Die Studienarbeit untersucht das Phänomen der Suizidalität im Alter und stellt die provokante Frage, ob das Alter tatsächlich schwerer zu ertragen ist als die Herausforderungen früherer Lebensphasen. Durch die Analyse gerontopsychiatrischer Krankheitsbilder wird ein tieferer Einblick in die psychologischen Belastungen älterer Menschen gegeben. Die Arbeit beleuchtet die komplexen Zusammenhänge zwischen Lebensgeschichte, psychischer Gesundheit und der Wahrnehmung von Lebensqualität im Alter und bietet wertvolle Perspektiven für die interdisziplinäre Gerontologie.
Die Studie beleuchtet die häufige Verbindung zwischen Alter und Krankheitsanfälligkeit, insbesondere bei älteren Menschen, die verstärkt unter körperlichen Einschränkungen wie Hör- und Sehproblemen sowie Bewegungsstörungen leiden. Es wird auf die Zunahme chronischer Erkrankungen und die damit verbundene Multimorbidität eingegangen. Zudem wird das Risiko des Gedächtnisverlusts und der Entwicklung von Demenz hervorgehoben, was die Herausforderungen im Bereich der geriatrischen Gesundheitsversorgung verdeutlicht.
Die Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über die Veränderungen in der Pflege in Deutschland seit der Einführung der Pflegeversicherung im Jahr 1995. Sie beleuchtet die gesetzlich festgelegten Qualitätsanforderungen und die Verpflichtungen der Pflegeeinrichtungen zur Qualitätssicherung, die durch das Pflegequalitätssicherungsgesetz von 2001 unterstützt werden. Zunächst wird jedoch eine Einführung in die Begrifflichkeiten und Dimensionen von Qualität in der Pflege vorgenommen, um die anschließende Analyse der Qualitätsrichtlinien und deren Überprüfung im Rahmen des Pflegeversicherungsgesetzes zu ermöglichen.
Im Fokus der Studienarbeit steht die Entwicklung eines Erhebungsinstruments zur Analyse des Zusammenhangs zwischen Alter und Konservatismus. Die Autorin oder der Autor verfolgt das Ziel, die Hypothese eines Alterskonservatismus empirisch zu überprüfen. Die Arbeit, die im Rahmen einer Veranstaltung zur empirischen Sozialforschung an der Universität Vechta verfasst wurde, bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit methodologischen Ansätzen in der Soziologie und beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen demografischen Faktoren und politischen Einstellungen.