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Silke Nagel

    Ausländer in Mexiko
    Audiovisuelle Übersetzung
    Rechtsprobleme bei der Lebendspende von Organen
    Organizational Citizenship Behavior und Mitarbeiterpartizipation
    • Organizational Citizenship Behavior (OCB) und Mitarbeiterpartizipation bezeichnen Formen freiwilligen Arbeitsverhaltens. Mitarbeiter zeigen damit Engagement zum Vorteil des Unternehmens, das über die normale Arbeitsleistung hinausgeht. Arbeitgeber wünschen sich engagierte Mitarbeiter statt Beschäftigte, die Dienst nach Vorschrift machen. Damit stellt sich die Frage, wie können Arbeitgeber dieses Verhalten forcieren? Um hier praxistaugliche Hinweise zu geben, werden zwei sich ergänzende empirische Methoden genutzt. Zum einen wurde theoriebasiert ein konzeptionelles Modell mittels Befragung und einer Stichprobe von 648 Angestellten zu deren Wahrnehmungen und Intentionen überprüft, um den Einfluss von Persönlichkeit und Tätigkeitsmerkmalen auf das freiwillige Arbeitsverhalten und die Arbeitsleistung der Mitarbeiter zu untersuchen. Parallel wurden Laborexperimente konzipiert, um kausale Zusammenhänge zum tatsächlichen Entscheidungsverhalten abzuleiten. Getestet wurden dabei Effekte einzelner Anreize (Bonuszahlung, Auszeichnung und in-trinsische Motivation) auf die Mitarbeiterentscheidung, ihre Informationen zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig wurde betrachtet, welche Signale diese Anreizarten auf die Informations-suche des Managers haben. Fazit: Arbeitgeber können Einfluss auf das Engagement ihrer Mitarbeiter nehmen.

      Organizational Citizenship Behavior und Mitarbeiterpartizipation
    • Die Warteliste für Patienten in Deutschland auf ein Spenderorgan ist lang, da die Spendenbereitschaft postmortaler Organe seit Jahren rückläufig ist. Patienten warten im Durchschnitt sechs Jahre auf eine Nierenspende, was ihre Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Eine Lebendspende bietet eine Alternative, die dem Empfänger schnell eine Rückkehr in sein bisheriges Leben ermöglicht und möglicherweise lebensrettend ist. Gleichzeitig ist es wichtig, den Lebendorganspender umfassend zu schützen. Die Arbeit untersucht die relevanten Regelungen des Transplantationsgesetzes zur Lebendspende von Organen aus rechtlichen, medizinischen und ethischen Perspektiven. Das Gesetz erlaubt Lebendspenden nur unter strengen rechtlichen Bedingungen. Ein Schwerpunkt der Untersuchung ist die Frage, unter welchen Voraussetzungen der Spenderkreis erweitert werden kann. Zudem wird die rechtliche Betrachtung von anenzephalen Neugeborenen als Lebendspender besonders hervorgehoben. Ein weiterer Aspekt ist die unzureichende versicherungsrechtliche Absicherung der Spender. Abschließend werden Möglichkeiten für Änderungen der gesetzlichen Regelungen zur Lebendspende aufgezeigt.

      Rechtsprobleme bei der Lebendspende von Organen
    • Audiovisuelle Übersetzung

      • 476pages
      • 17 heures de lecture

      Die audiovisuelle Übersetzung hat in den letzten Jahren in Forschung und Praxis an Boden gewonnen; der Bedarf an Fachliteratur ist entsprechend gestiegen. Dem wird mit diesem Band Rechnung getragen. Die Autorinnen verfügen über sowohl praktische als auch wissenschaftliche Erfahrung im Umgang mit Untertiteln und bieten einen Überblick über verschiedene Teilbereiche des Themas: von der interlingualen Untertitelung über die Untertitelung für Hörgeschädigte hin zu politisch-historischen Aspekten der verfälschenden Untertitelung. Für Übersetzer und Kommunikationswissenschaftler gleichermaßen von Interesse, ist der Band eine umfassende Einführung in die typischen Arbeitsprozesse und Übersetzungsprobleme, mit denen sich Untertitler konfrontiert sehen.

      Audiovisuelle Übersetzung
    • Dieser Band behandelt die Geschichte deutscher und US-amerikanischer Einwanderer vor dem Hintergrund einer sich wandelnden mexikanischen Einwanderungsgesetzgebung der sich ändernden Beziehungen ihrer Heimatländer zum Einwanderungsland. Den Schwerpunkt bildet die Geschichte der beiden Kolonien in der mexikanischen Hauptstadt, also der ethnischen Gruppen im Umfeld der Vereine, Schulen und Kirchengemeinden, sowie die Veränderungen im Selbstverständnis dieser Kolonien, beeinflusst durch die Politik ihrer Heimatländer. Die Studie ist damit ein Beitrag zum bisher wenig untersuchten Bereich von Einwanderergruppen in lateinamerikanischen Städten, insbesondere da sie auch die Zeit nach dem 1. Weltkrieg mit einbezieht, die in der europäischen Auswanderungsforschung bisher unterrepräsentiert ist. Während die USA als das klassische Land der Einwanderung gelten, sind US-amerikanische Auswanderer in der Forschung generell wenig berücksichtigt worden.

      Ausländer in Mexiko