Spanning Germany's modernist era and its Empire days to the postwar Federal Republic of Germany, the glittering career of Paul Bonatz (1877-1956) is studded with stylistically disparate gems. Bonatz was famed as a designer of industrial and civic architecture; his best known work is the Stuttgart railway station (1911-27). This volume surveys his career.
Modes of Cooperation in the Interwar Period, 1919–1939
160pages
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In the first decades of the 20th century, civil engineers were widely seen as a role model for future architects. Their role within the contemporary architecture movements, however, was hardly discussed. To this day, even fundamental questions about collaborations, rivalries, or conflicts between the two sister disciplines still await answers. This volume brings together contributions by international scholars on the cooperation between architects and civil engineers in various countries in the interwar period. By offering both insights into national peculiarities and new reflections on the general nature, character, and significance of such joint efforts, it opens exciting new perspectives on the modern building culture of Europe and beyond.
"Ingenieurbaukunst in Berlin" präsentiert das Erbe von Baumeistern und Ingenieuren, die die Metropole prägten. 111 bedeutende Bauwerke, von gotischen Dachstühlen bis modernen Ikonen, werden reich bebildert vorgestellt. Der Führer bietet Einblicke in verlorene Bauten und vertieft das Verständnis für Berlins Ingenieurbaugeschichte.
Zwei Bildergeschichten über den Zauberer Magus und den Hund Bello, die gute Freunde werden
In 'Magus und Bello' erfahren wir, wie der Zauberer Magus und der Hund Bello gute Freunde werden. Das dauert eine ganze Weile. Immer wieder gibt es neue Herausforderungen. Für wen sind diese beiden Bildergeschichten geeignet? - Vor allem für Kinder und Jugendliche, auch schon für solche kleinen Kinder, die ihre neugierige Nase noch nicht einmal auf den Tisch legen können. - Natürlich auch für alle Erwachsenen, die im Herzen jung geblieben sind.
Architekten standen dem Brückenbau von jeher zumeist recht verständnislos gegenüber. Eine bedeutende Ausnahme war Paul Bonatz (1877–1956), der auf diesem Spezialgebiet ein außergewöhnlich umfangreiches und vielgestaltiges Oeuvre hinterließ. Ihren Höhepunkt fand die Tätigkeit des prominenten Exponenten der Stuttgarter Schule beim Bau der Reichsautobahnen, deren weltweit beachtete Brückenbaukunst er maßgeblich beeinflusste. Das vorliegende Buch zeichnet die spannende Geschichte der Auseinandersetzung dieses Architekten mit der „Königsdisziplin“ des konstruktiven Ingenieurbaus nach, die sich vom Wilhelminischen Kaiserreich über Weimarer Republik und Nationalsozialismus bis in die junge Bundesrepublik erstreckte. In fruchtbarer Kooperation mit einigen der besten Bauingenieure seiner Zeit schuf Bonatz dabei zahlreiche Brücken, deren ausgefeilte Gestaltung bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt hat. Über den Verfasser Roland May studierte Architektur und Städtebau an der TU Darmstadt und war dort anschließend Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Geschichte und Theorie der Architektur. Seit 2009 wirkt er als Akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl Bautechnikgeschichte und Tragwerkserhaltung der BTU Cottbus.