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Marina Rupp

    Handbuch zur Familienbildung im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe in Bayern
    Die nichteheliche Lebensgemeinschaft als Bindungsphase
    Lebensverläufe in der Moderne 1 Nichteheliche Lebensgemeinschaften
    Partnerschaft und Elternschaft bei gleichgeschlechtlichen Paaren
    Die Zukunft der Familie
    Wellbeing of Families in Future Europe
    • Wellbeing of Families in Future Europe

      Challenges for Research and Policy - FAMILYPLATFORM - Families in Europe Vol. 1

      • 382pages
      • 14 heures de lecture

      Exploring the evolving dynamics of family life in Europe, this volume addresses the challenges and opportunities that families face in a changing societal landscape. It emphasizes the importance of research and policy in enhancing family wellbeing, considering factors like economic stability, social cohesion, and demographic shifts. The book aims to provide insights that can inform future strategies and interventions to support families across Europe, making it a vital resource for policymakers, researchers, and practitioners in the field.

      Wellbeing of Families in Future Europe
    • Die Zukunft der Familie

      Anforderungen an Familienpolitik und Familienwissenschaft

      • 252pages
      • 9 heures de lecture

      Wie sieht die Zukunft der Familie aus? Welche Faktoren haben besonderen Einfluss auf Familie – heute und in Zukunft? Und wo liegen die Möglichkeiten und Grenzen der Familienwissenschaft und der Familienpolitik? Die AutorInnen geben Antworten aus interdisziplinärer Perspektive. Sie thematisieren, welche Trends und Entwicklungen sich unter welchen Bedingungen fortsetzen oder umkehren. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Bedeutung von beruflicher Mobilität und Migration, die im europäischen Raum eine immer größere Rolle spielen und spielen werden. Zentral ist zugleich die Frage, wie diese Prozesse in adäquater Form wissenschaftlich begleitet und beforscht werden können. Hierzu erfolgt eine Auseinandersetzung mit neuen Entwicklungen im Erhebungszugang und im methodischen Bereich. Nicht zuletzt bietet der Band eine Darstellung interdisziplinärer Anforderungen an die praktische Arbeit von Familienverbänden.

      Die Zukunft der Familie
    • Partnerschaft und Elternschaft bei gleichgeschlechtlichen Paaren

      Verbreitung, Institutionalisierung und Alltagsgestaltung

      • 227pages
      • 8 heures de lecture

      Mutter, Mutter, Kind? Wie ist das Leben von Eltern, die in einer gleich - geschlecht lichen Paarbeziehung leben? Dieser Band bietet einen kritischen Einblick in die Lebensweise gleichgeschlechtlich orientierter Menschen. Im Mittelpunkt stehen die juristischen Rahmenbedingungen dieser Lebensart und die Bedeutung der Elternschaft. Wie andere gesellschaftlich lange nicht akzeptierte Lebens- und Familienformen, so ist auch die gleichgeschlechtliche Lebensform in jüngerer Zeit verstärkt ins Zentrum der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit gerückt. Der Sonderband der Zeitschrift für Familienforschung dokumentiert nicht nur den aktuellen Forschungsstand in Europa, sondern versucht zudem, den vielfältigen Aspekten, die mit der Gleichgeschlechtlichkeit und damit einhergehenden Lebens- und Familienformen verbunden sind, gerecht zu werden. Neben einem Einblick in besondere Hintergründe, Varianten und Themen gleichgeschlechtlichen Lebens, werden Informationen und Schätzungen über den Anteil der Bevölkerung gegeben, die in diesen besonderen Lebensgemeinschaften leben. Entwicklung und Stand der rechtlichen Situation in Europa und anderen einzelnen Ländern stehen ebenso im Fokus wie die Konzeption einer Familie von gleichgeschlechtlichen Eltern und deren Alltag.

      Partnerschaft und Elternschaft bei gleichgeschlechtlichen Paaren
    • Lebensverläufe in der Moderne 1 Nichteheliche Lebensgemeinschaften

      Eine soziologische Längsschnittstudie

      • 296pages
      • 11 heures de lecture

      Inhaltsverzeichnis I. Einführung.- 1. Entwicklung und neuzeitliche Etablierung der Lebensform nichteheliche Lebensgemeinschaft .- 2. Nichteheliche Lebensgemeinschaften aus soziologischer Perspektive.- 3. Konzeption der Studie.- 4. Kurze Darstellung der Panelstudie.- II. Ausgangssituation: Lebenslage unverheirateter Paare.- 1. Rahmenbedingungen nichtehelicher Lebensgemeinschaften.- 2. Einstellungen und Orientierungen.- 3. Die Ausgestaltung und Qualität der Beziehung.- 4. Kinderwunsch und Elternschaft.- 5. Stadien und Typen nichtehelicher Lebensgemeinschaften.- 6. Zusammenfassung.- III. Reanalyse der Ausgangssituation nach Partnerschaftsverlauf Am Anfang war manches schon abzusehen.- 1. Familiale Herkunft, soziales Umfeld und Partnerschaftsverlauf.- 2. Berufliche und materielle Lebensumstände und Partnerschaftsverlauf.- 3. Beziehungskarrieren vor dem Hintergrund persönlicher Einstellungen und Orientierungen.- 4. Die Beziehung an sich und ihr Verlauf.- 5. Kinderwunsch und Partnerschaftsverlauf.- 6. Zusammenführung: Extremgruppen und ihre Prognosekraft für den Partnerschaftsverlauf.- 7. Typen nichtehelicher Lebensgemeinschaften und ihre Zukunft.- 8. Zusammenfassung.- IV. Die Entwicklung noch bestehender Partnerschaften bis heute.- 1. Zunehmende Polarisierung zwischen Ehe und nichtehelicher Lebensgemeinschaften?.- 2. Kinderwunsch und Elternschaft.- 3. Wenn der Weg an der Ehe vorbeifiihrt Spezifika der Dauer-NEL .- 4. Sechs Jahre Beziehungsentwicklung rückblickend resümiert Was würden die Befragten anders machen und wie wird es wohl weitergehen.- 5. Zusammenfassung.- V. Wege in die Ehe.- 1. Voraussetzungen für den Gang zum Standesamt.- 2. Die subjektive Sicht der Ehe und Heiratsmotive.- 3. Eine Verortung der Statuspassagen in der Biographie.- 4. Zusammenfassung.-VI. Trennungen.- 1. Charakteristische Merkmale der gescheiterten Beziehungen.- 2. Trennungsgründe.- 3. Trennungsverlauf.- 4. Die Situation nach der Trennung.- 5. Zusammenfassung.- VII. Resümee.- 1. Zusammenfassung der Ergebnisse.- 2. Resümee der Bestimmungsfaktoren nichtehelicher Lebensgemeinschaften aus soziologischer Sicht.- 3. Abschließende theoretische Diskussion.- Tabellenverzeichnis.- Abbildungsverzeichnis.- Literatur.

      Lebensverläufe in der Moderne 1 Nichteheliche Lebensgemeinschaften
    • Wer passt zu wem, wer passt sich an? Moderne Beziehungen sind labil. Jede dritte Ehe scheitert, von unverheirateten Paaren trennt sich ein noch größerer Anteil. Was sind die Gründe? Viele Betroffene antworten, „wir haben einfach nicht zusammengepasst“ oder „wir haben uns auseinandergelebt“. So stellt sich die Frage, wer findet zusammen und wer passt auch zusammen? Das Besondere dieser Arbeit liegt somit darin, dass sie von dieser Bezugsgröße ausgehend Bindungsprozesse analysiert und durch diese Perspektive mehr Aufschluss über die Bedeutung einer Lebensform, der nichtehelichen Lebensgemeinschaft, in ihrem Verhältnis zu anderen zu erlangen und die Einflusskraft verschiedener Faktoren auf die Lebensgestaltung näher zu bestimmen vermag.

      Die nichteheliche Lebensgemeinschaft als Bindungsphase
    • Zu den wenig erforschten Familienformen gehören die gleichgeschlechtlichen Partnerschaften mit Kindern. So finden gleichgeschlechtliche Paare zwar seit 1996 Berücksichtigung im Mikrozensus, Eingetragene Lebenspartnerschaften (LP) aber erst seit 2006. Mit dieser vom Bundesministerium der Justiz in Auftrag gegebenen Studie liegen erstmals Informationen über die Auswirkungen der kindschaftsrechtlichen Regelungen des LPartG auf gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften mit Kindern vor. Der dem Ergebnisbericht zugrunde liegende Forschungsansatz kombiniert verschiedene Untersuchungsmethoden: Neben der Auswertung von statistischem Material wurden umfängliche Befragungen von Eltern und Kindern sowie Expertengespräche mit Dritten (z. B. Richter/innen, Lehrer/innen) geführt. Die zentrale Zielgruppe bilden dabei Familien von Partner/innen, die eine Eingetragene Lebenspartnerschaft begründet haben.

      Die Lebenssituation von Kindern in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften
    • Ziel des so genannten Gewaltschutzgesetzes ist u. a. die Verbesserung der zivilrechtlichen Abwehr- und Unterlassungsansprüche der Opfer von Gewalttaten. Insbesondere werden damit Frauen und Kinder geschützt werden, die häufig die Opfer häuslicher Gewalt sind. Der vorliegende Endbericht dokumentiert die Ergebnisse einer umfassenden Evaluation des Gesetzes auf der Grundlage von Befragungen, Interviews und Aktenanalysen durch das Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb). Für die Studie wurden rd. 900 Expert(inn)en der am Verfahren und im Umfeld des Gesetzes beteiligten Personenkreise sowie rd. 230 von Gewalt betroffene Personen befragt. Das Kernstück der Studie bildet eine Auswertung von rund 2.200 Akten einschlägiger Ge-richtsverfahren.

      Rechtstatsächliche Untersuchung zum Gewaltschutzgesetz