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Rainer Groh

    Universum der technischen Bilder
    Wieder mehr sehen!
    Kunst zum Sitzen
    Ikonografie der Interaktion
    Weltall, Erde, Ich
    An iconography of interaction
    • An iconography of interaction

      • 245pages
      • 9 heures de lecture

      Iconography as a method of content interpretation and analysis is traditionally related to works of the visual arts. With interactive systems and their graphic interfaces new fields await iconographic descriptions. The project An Iconography of Interaction is implemented on a foundation which is inconsistent and in motion. Accordingly, this book leadas to different research topics: narratology, structure and form analysis, technologies of picture generation and deep into the art history of interactive pictures. Furthermore, numerous findings of usability research, software ergonomics as well as cognitive psychology have to be considered. In this book all of these „tributaries“ to An Iconography of Interaction are arranged into a causal network. The aim is a concept formation as well as the determination of applictation-oriented rules and principles. Recipients of this exposition are primarily students of computational visualistics, media computer science and interaction design. The book is a contribution to the theory of technical visualistics which was established in Dresden.

      An iconography of interaction
    • Weltall, Erde, Ich

      von der Erträglichkeit der Zwischenräume

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      Theodor W. Adornos Diktum, dass es »kein richtiges Leben im falschen […gibt]« wurde nach 1989 mit Fleiß auf die DDR übertragen. Also dachte man traurig, dass das richtig ist. Das Leben war ganz einfach falsch. Für Historiker ist es verlockend, die Fülle der Schattenseiten dieses abgeschlossenen Forschungsgebietes »DDR« aufzuarbeiten. Am Stammtisch jedoch werden die »alten Zeiten« idealisiert. Ein neues Zerrbild entsteht. Auch beim besten Willen: Es war nicht alles gut. Motiv dieses Buches ist, eine ausgleichende Perspektive in die Debatte einzubringen. Weltall Erde Ich ist eine autobiografisch gefärbte Essaysammlung über ein richtig empfundenes Leben zwischen Meuterei und Kriecherei, zwischen Bautzen II und Partei. Begleiten Sie den Autor, der heute an der TU Dresden lehrt, auf seiner Reise durch erträgliche Zwischenräume. Diese begann 1956 in Nordhausen, führte nicht ins Weltall, wohl aber nach London und endete im schönen Dresden. Auch hier und heute ist nicht immer klar, was richtig und falsch ist. Mit einem Blick in den geschichtlichen Rückspiegel wird eine Antwort gegeben.

      Weltall, Erde, Ich
    • Ikonografie der Interaktion

      Geschichte, Struktur und Funktion interaktiver Bilder

      • 260pages
      • 10 heures de lecture

      Die Untersuchung widmet sich der Ikonografie interaktiver Systeme und deren grafischen Nutzungsoberflächen, die traditionell in der Bildenden Kunst verankert ist. Der Ansatz erfordert eine interdisziplinäre Betrachtung, die verschiedene Forschungsfelder wie Narratologie, Struktur- und Formanalysen sowie Bilderzeugungstechnologien einbezieht. Zudem werden Erkenntnisse aus der Usability-Forschung, Software-Ergonomie und Kognitionspsychologie berücksichtigt, um ein umfassendes Verständnis der Interaktion und deren künstlerischen Dimensionen zu entwickeln.

      Ikonografie der Interaktion
    • Kunst zum Sitzen

      Warum man sich für moderne Kunst nicht bewegen muss

      Schon immer ist die bildende Kunst im Wandel und befindet sich seit dem Eintritt in die Spätmoderne in einem Dauerzustand der Transformation. Ein Bildwerk lädt kaum noch zur stillen Annäherung und Hinwendung ein. Es gibt keinen Bildraum mehr, der unser Verhalten motiviert. Stattdessen finden auf der Couch oder im Netz fernab der Werke lärmende Diskurse statt. Im Zeitalter der Digitalmoderne kündigt sich ein echter Umbruch an: In einer veränderten künstlerischen Praxis, die durch die Verschmelzung von Kunst und Informatik bewirkt wird, finden die entscheidenden Prozesse »unter« der Oberfläche der Rastergrafik statt. Digitale Kunst ist berechenbar, sie beruht wie die alte Kunst auf Maß und Zahl. Wo also können wir in der Geschichte anknüpfen, falls wir mit digitaler Kunst ein Verhältnis beginnen wollen, das nicht primär auf lauten Debatten, sondern erneut auf einer leibhaftigen Beziehung zwischen Bildraum und Publikum beruht? Welche Bildstrukturen bringen uns wieder auf die Beine? Das vorliegende Buch sei als kulturhistorische Bestandsaufnahme am Vorabend der eigentlichen Durchdringung von Informatik und Kunst aufzufassen.

      Kunst zum Sitzen
    • Digitale Interfaces und virtuelle Bedienoberflächen haben Einzug in fast alle Bereiche des Arbeits- und Privatlebens gefunden. Ständige Neuentwicklungen sollen Informationen besser, schneller und effizienter verabeiten und uns die Interaktion mit dem Rechner vereinfachen. Doch ist es wichtig, sich durch das technisch Mögliche nicht den Blick für essenzielle Fragen verstellen zu lassen. Die grundlegenden Fragen – aber auch praktische Lösungen – sind Gegenstand der Forschung der Arbeitsgruppe Technische Visualistik mit Schwerpunkt an der Technischen Universität Dresden. Insbesondere die Untersuchung der angewandten Fragestellungen vollziehen sich dabei im Schnittgebiet von Hard- und Softwareentwicklung mit Fokus auf die Visualisierung von Daten. In diesem Zusammenhang reichen die thematischen Ansätze von der Darstellungsoptimierung dreidimensionaler Szenen über die nutzerzentrierte Aufbereitung komplexer Daten bis hin zur Multimodalität der Multitouch-Interaktion. Der vorliegende Band versteht sich als Bestandsaufnahme der jüngsten Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der Technischen Visualistik.

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    • Wie funktionieren interaktionsförderliche Bildstrukturen, und wie werden sie entworfen? Auf welcher bildgeschichtlichen Basis ruht die gegenwärtige und künftige bildgestützte Interaktion mit technischen Systemen? Ausgehend von diesen Fragestellungen wird eine bildwissenschaftlich orientierte Theorie des Interaktions-Bildes vorgestellt. Parallel dazu werden methodische Schritte hin zur Gestaltung von Interfaces beschrieben. Vertiefende Untersuchungen zur Eignung und Aufbereitung dreidimensionaler Visualisierungen für Navigations- und Retrievalaufgaben münden in einen entsprechenden Gestaltungsansatz. Aus der Einleitung: Unmittelbare Nutznießer der Darlegungen sind Studierende der Medieninformatik respektive Computervisualistik. Ihnen wird ein Weg gezeigt, in das bislang fremde und isolierte Gebiet der Gestaltung einzudringen. Gleichzeitig wendet sich das Buch an Designstudenten: sie erfahren ein neues funktionales Fundament ihrer Gestaltentscheidungen.

      Das Interaktions-Bild