Plus d’un million de livres à portée de main !
Bookbot

Stanisław Czerniak

    Lorenz, Plessner, Habermas
    Szkoła frankfurcka
    Pomie̜dzy socjologia wiedzy a teologia̜ negatywna̜
    Postmodernizm a filozofia
    Kraft der poetischen Korrektur
    Philosophy as critique of the mind
    • Philosophy as critique of the mind

      The Doctrinal Evolution of Critical Theory

      • 248pages
      • 9 heures de lecture

      The authors trace the essential aspects of the evolution of critical theory from its classics Max Horkheimer and Theodor W. Adorno to its leading second- and third generation propagators Jürgen Habermas and Axel Honneth. They defend the thesis about the «meandering», dialectical character of this evolution. In their polemic with Habermas, both Honneth and Gernot Böhme (who is close to critical theory) refer to the classics, and specially their mimesis concept. The author of the first part of this book argues in favour of this interpretative approach. The author of the second part adds a confrontation between critical theory, Michel Foucault’s philosophy of power and Arnold Gehlen’s philosophical anthropology.

      Philosophy as critique of the mind
    • Der Band „Kraft der poetischen Korrektur“ umfasst lyrische Werke aus den vergangenen vier Jahrzehnten. Sie laden dazu ein, über sprachlich-philosophische Themen zu reflektieren. Zu den wichtigsten Inspirationsquellen dieser Lyrik gehören viele Strömungen der zeitgenössischen deutschen Philosophie sowie Einflüsse moderner Medien und Technik auf das menschliche Leben. Als Philosophieprofessor verfasst Stanisław Czerniak Gedichte mit einem besonderen poetologischen Ansatz. Sie sind nicht das Resultat einer plötzlichen Eingebung, sondern das Ergebnis eines schöpferischen Prozesses, der strengen linguistischen Regeln unterliegt. Aus dieser sprachlichen Laborarbeit ergeben sich wichtige Voraussetzungen für die Poesie Czerniaks, aber auch sein begrifflicher Mikrokosmos, den der Dichter in folgenden programmatischen Zeilen zum Ausdruck Das Gedicht komprimieren. Den Worten beibringen zu leben. Der Sprache die eiserne Wortreserve entlocken, welche nicht sofort versagt. Keine Muse zu Diensten haben – ein paar Worte beherrschen, im Gedicht eingezwängt, wie in einer Zelle, in der das Aufseher-Subjekt (kein Prophet, kein Dämon) die Wortarten das Leben lehrt. (Korrektur II)Eine Leseprobe finden Sie auf der Seite des www.pigmentar.eu

      Kraft der poetischen Korrektur