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Manfred Wichmann

    1 janvier 1955
    Öffentliches Dienstrecht
    Jüdisches Leben in Rotenburg
    Waldemar Pabst und die Gesellschaft zum Studium des Faschismus 1931 - 1934
    Flucht und Ankommen
    Parteipolitische Patronage
    Freedom of expression and human rights protection
    • Die Spatzen pfeifen es von den Dächern bundesrepublikanischer Amtsgebäude, dass Ämterpatronage grassiert. Der Autor behandelt den Verfassungsverstoss der Besetzung von Amtsstellen nach Parteibuch mit dem Ziel, juristisch und politisch gangbare Wege für eine Abkehr von der parteipolitischen Patronage aufzuzeigen. Ausserdem werden den Parteien rechtmässige personalpolitische Einflussbereiche zugewiesen. Der Schwerpunkt liegt in der Erarbeitung realisierbarer Lösungsvorschläge, wozu auch rechtsvergleichend auf die tatsächliche und rechtliche Situation in England, Frankreich, Österreich, der Schweiz und den USA eingegangen wird. Das Buch wendet sich in erster Linie an Praktiker, gleich ob in Gestalt der patronierenden Politiker, der betroffenen Angehörigen des öffentlichen Dienstes, der Personalräte oder der politisch interessierten Bürger.

      Parteipolitische Patronage
    • Flucht und Ankommen

      70 Objekte und ihre Geschichten aus dem Notaufnahmelager Marienfelde

      Was erzählen eine Nähmaschine, ein Teddybär und ein Schlitten über Fluchten im geteilten Deutschland? Das Notaufnahmelager Marienfelde in West-Berlin war ab August 1953 für mehr als eine Million Menschen die erste Anlaufstelle im Westen. Hier wurden sie untergebracht, versorgt und von Geheimdiensten befragt. Hier durchliefen sie das Bundesnotaufnahmeverfahren, um als politische Flüchtlinge anerkannt zu werden. Anhand von 70 Objekten erzählt Manfred Wichmann vom Verlust der Heimat und von den auf die Zukunft gerichteten Hoffnungen sowie vom Sammeln und Bewahren oftmals unscheinbarer Gegenstände, die unterschiedliche Erfahrungen von Flucht und Ankommen über sieben Jahrzehnte widerspiegeln. 70 Jahre Notaufnahmelager Marienfelde am 14. April 2023

      Flucht und Ankommen
    • Als Seitenstück zur Harzburger Front gründete Waldemar Pabst, der Luxemburg-Mörder und Kapp-Putschist, nach seiner Rückkehr aus Österreich 1931 eine Gesellschaft zum Studium des Faschismus. Sie war ein politischer Klub, der die Einführung des Faschismus in Deutschland nach italienischem Muster vorbereiten sollte Die Gesellschaft warb um Persönlichkeiten der DNVP, des Stahlhelm und der NSDAP, um Repräsentanten der Großindustrie, der Großbanken und des Großgrundbesitzes, um Offiziere und rechtkonservative Intellektuelle. Die Biographien der einhudnert ordentlichen Mitglieder stehen in den Lexika, ihre Mitgliedschaft wird selten erwähnt. Die Studien dokumentiert, welches Spektrum an Kräften den Übergang zur Nazidiktatur forcierte und welche Rolle diese Gesellschaft dabie spielte.

      Waldemar Pabst und die Gesellschaft zum Studium des Faschismus 1931 - 1934
    • Jüdisches Leben in Rotenburg

      • 112pages
      • 4 heures de lecture

      PD-Verlag. Heidenau, 2010. 112 S. mit zahlreichen Abb., Pbd. - neuwertig -

      Jüdisches Leben in Rotenburg
    • Das Handbuch stellt das gesamte Beamten- und Arbeitsrecht des öffentlichen Dienstes einschließlich aller Nebengebiete (Besoldungs-, Versorgungs-, Disziplinar- und Personalvertretungsrecht) dar. Für die 6. Auflage wurde das Werk neu bearbeitet und wesentlich ergänzt. Die umfangreichen und erheblichen Änderungen durch die Dienstrechtsreformgesetze des Bundes sowie ihre Umsetzung in Landesrecht sind ebenso eingearbeitet wie die grundlegende Reform des Tarifrechts durch den TVöD. Viele neue Fallgestaltungen aus der Personalpraxis werden behandelt. Literatur und Rechtsprechung sind auf aktuellem Stand.

      Öffentliches Dienstrecht
    • Das umfassende Standardwerk für die kommunale Praxis liegt nun wieder in aktueller Auflage vor. Es beschreibt ausführlich die komplizierte Rechtslage für Straßenreinigung und Winterdienst in Städten und Gemeinden und berücksichtigt dabei viele aktuelle Grundsatzentscheidungen der Obergerichte und des Bundesgerichtshofes. Manfred Wichmann schildert anschaulich typische Probleme aus der Praxis und bietet gut umsetzbare Lösungen an. Zahlreiche Beispiele sowie Vertrags- und Satzungsmuster machen dieses Buch zu einem kompetenten Ratgeber und zum praxisorientierten Nachschlagewerk für Mitarbeiter in Städten und Gemeinden, die die vielfältigen, juristisch schwierigen und haftungsträchtigen Probleme dieses Rechtsgebietes lösen müssen, aber auch für reinigungspflichtige Bürger.

      Straßenreinigung und Winterdienst in der kommunalen Praxis