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Andree Hahmann

    1 janvier 1977
    Über die Fortschritte der kritischen Metaphysik
    Aristoteles’ "Über die Seele"
    Aristoteles' »Nikomachische Ethik«
    Aristoteles gegen Epikur
    Kritische Metaphysik der Substanz
    Kant and 18th Century German Philosophy
    • The purpose of this anthology is to bring together in one volume some of the texts published in the series „Werkprofile“, which focus on Kant’s relationship to his philosophical contemporaries and predecessors, and to make them accessible to a wider audience in English. In doing so, the volume is aimed at those who have an interest in better understanding the premises of Kant's philosophy, its historical context, and the development of many of Kant’s fundamental ideas. As it is often hard to glean philosophical motivation directly from reading Kant’s texts, understanding Kant’s commitment to answering certain questions and his silence on others, requires a historical approach. This broader purview will also be helpful for grasping deeper systematic questions at work throughout Kant’s philosophy. The anthology thus aims at inviting a more wide-angled view of Kant’s philosophy by focusing on overlooked references and historical figures. Scholarship on these references is still at an early stage, even though important steps have been taken in this direction in recent years. The aim of our volume is to build on this development and to supplement and expand the content of existing research.

      Kant and 18th Century German Philosophy
    • Kritische Metaphysik der Substanz

      Kant im Widerspruch zu Leibniz

      • 248pages
      • 9 heures de lecture
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      Gegenstand dieser Untersuchung ist der kantische Substanzbegriff. Er wird erstmals vor dem Hintergrund der Schulphilosophie von Gottfried Wilhelm Leibniz und Christian Wolff begriffen und kritisch beleuchtet. Die Ergebnisse werfen neues Licht auf das Verhältnis zwischen Kant und Leibniz, zugleich aber auch auf die kritische Philosophie insgesamt. Die Analyse weist die Abhängigkeit der kritischen von der sogenannten vorkritischen bzw. dogmatischen Philosophie nach, die so weit geht, dass schließlich sogar die Frage berechtigt erscheint, ob sich in der kantischen Substanzkonzeption ein kritisch revidierter Leibnizianismus findet. In dieser provokanten Frage drückt sich jedoch nicht die Absicht aus, die Position Kants vorschnell mit der von Leibniz zu identifizieren. Stattdessen kann der tatsächlich bestehende Widerspruch zwischen beiden Denkern nur dann zutreffend beschrieben werden, wenn das Gemeinsame erfasst wird. Mit diesem Buch wird eine seit langem beklagte Lücke geschlossen: Es handelt sich um die erste ausschließlich der Substanztheorie gewidmete Monografie, in der die Kritische Metaphysik der Substanz vor dem Hintergrund der Kontroversen des 18. Jahrhunderts und Kants philosophischer Entwicklung begriffen und systematisch ausgewertet wird.

      Kritische Metaphysik der Substanz
    • Aristoteles gegen Epikur

      Eine Untersuchung über die Prinzipien der hellenistischen Philosophie ausgehend vom Phänomen der Bewegung

      Die Zurückweisung, mit der viele frühneuzeitliche Autoren der aristotelischen Naturphilosophie begegnen, geht häufig mit einer emphatischen Aufnahme der hellenistischen Philosophie einher. Vor diesem Hintergrund fragt die vorliegende Untersuchung nach den prinzipiellen Unterschieden zwischen Aristoteles und seinen hellenistischen Nachfolgern. Ausgangspunkt ist die für die aristotelische Philosophie zentrale Analyse des Phänomens der Bewegung.

      Aristoteles gegen Epikur
    • Nur wenige philosophische Werke genießen einen solchen Klassiker-Status wie die Nikomachische Ethik, behandelt sie doch zwei der wichtigsten Fragen überhaupt: Worin besteht das menschliche Glück und wie lässt es sich realisieren?Der vorliegende systematische Kommentar zeichnet den Gedankengang und die Abfolge der Argumente minutiös nach und gibt Hinweise auf Deutungstraditionen und Fortleben des grundlegenden Textes – eine unverzichtbare Verständnishilfe für Lehrende und Studierende.

      Aristoteles' »Nikomachische Ethik«
    • Aristoteles’ "Über die Seele"

      • 264pages
      • 10 heures de lecture

      Aristoteles’ Werk »Über die Seele« gehört zu den wichtigsten, meistzitierten und -kommentierten Werken der Philosophiegeschichte – und gleichzeitig zu den schwierigsten, ja fast: gefürchtetsten. Helfende Kommentare gibt es seit der Antike, Forschungen wurden über das ganze Mittelalter hinweg bis in die Neuzeit angestellt. Andree Hahmann legt hier einen Kommentar für unsere Zeit vor, der Schritt für Schritt die Argumentation nachvollzieht, durchsichtig macht und dabei auch die älteren Deutungstraditionen einbezieht und aufbereitet.

      Aristoteles’ "Über die Seele"
    • Die sogenannte »Preisschrift über die Fortschritte der Metaphysik« hat in den letzten Jahren überraschend wenig Aufmerksamkeit in der Kantforschung erfahren. Das beginnt sich erst langsam zu ändern, bedingt vor allem durch das Wiedereinsetzen eines allgemeinen Interesses an Metaphysik, aber auch durch die Wiederentdeckung der Einsicht, dass die kantische Philosophie nicht nur ihren Ursprung in der nach-wolffschen Philosophie des 18. Jahrhunderts hat, sondern dass Kant mit seinen Fragestellungen insgesamt dieser philosophischen Strömung sehr viel näher bleibt, als die bislang eher auf die empiristische Tradition hin ausgelegten Interpretationsansätze bemerkt haben. Die Beiträge dieses Bandes thematisieren den metaphysischen Ursprung und die metaphysische Stoßrichtung der kantischen Philosophie. Das geschieht vor allem im Ausgang von und mit Blick auf die kantische Preisschrift, die eine besondere Stellung in Kants Werk einnimmt. Ausgehend von dieser Schrift wird einerseits ein Blick zurück auf die Entwicklung der kritischen Philosophie sowie deren Architektonik in Abgrenzung zur rationalistischen Schulphilosophie geworfen und andererseits ein Blick nach vorn zur vermeintlich nachkritischen Revision der Systematik im Opus postumum.

      Über die Fortschritte der kritischen Metaphysik
    • FREIHEIT ist zu einem nicht weiter zu hinterfragenden Wert geworden, auf den sich politische Systeme stützen und durch den Kriege legitimiert werden. Jeder Einzelne beansprucht Freiheit für sich und setzt sie zugleich als naturgegeben voraus. Doch worin besteht die Freiheit des Menschen? Wo kann sinnvoller Weise Freiheit eingefordert werden? Ist der Mensch auch frei anders zu wollen? Was ist Willensfreiheit? Hier soll dem Begriff der Willensfreiheit in die Antike nachgegangen werden, um Wege aufzuzeigen, die der Neuzeit in ihrem Denken versperrt zu sein scheinen. Dazu wird die Schrift des Alexander von Aphrodisias ‚Über das Schicksal’ untersucht, dessen Einfluss auf die spätere Entwicklung des Determinismusproblems von nicht zu überschätzender Bedeutung ist.

      Was ist Willensfreiheit?