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Thorsten Burger

    Psychische Belastung der Eltern schwerhöriger Kinder im zeitlichen Verlauf und im Zusammenhang mit der Hör- und Sprachentwicklung
    Frankfurt am Main als jüdisches Migrationsziel zu Beginn der Frühen Neuzeit
    Social Media und Schule
    • Social Media und Schule

      Zwischen Enthusiasmus und Boykott: Wege zum konstruktiven Umgang mit Facebook & Co. (5. bis 13. Klasse)

      • 120pages
      • 5 heures de lecture

      Soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter & Co. werden von den meisten Schülern täglich genutzt und sind inzwischen das dominierenden Kommunikations- und Kontaktmedium für Jugendliche. Aber was bedeutet diese Entwicklung für Sie und für Ihren Unterricht? Wie können Schulen zukünftig mit dem Thema "soziale Netzwerke" umgehen? Und gibt es Wege, Social Media sinnvoll in das Schulleben einzubinden? Thorsten Burger zeigt in seinem Ratgeber auf, wie ein konstruktiver Umgang mit Social Media in der Schule gelingen kann. Der Band legt pointiert dar, was sich hinter dem Begriff Social Media eigentlich genau verbirgt, erklärt die Reize und Gefahren von sozialen Netzwerken für Jugendliche und zeigt auf, wie man Social Media sinnvoll in die Schule integrieren könnte - von der Erstellung einer Facebook-Seite für die Schule über die Nutzung von Facebook für die Berufsorientierung der Schüler bis hin zu präventiver Medienpädagogik. Zudem werden Themen wie Cyber-Mobbing oder der Schutz der Privatsphäre praxisnah und aus Lehrersicht kompetent behandelt.

      Social Media und Schule
    • Frankfurt am Main als jüdisches Migrationsziel zu Beginn der Frühen Neuzeit

      Rechtliche, wirtschaftliche und soziale Bedingungen für das Leben in der Judengasse

      • 591pages
      • 21 heures de lecture

      Die Frankfurter Judenschaft entwickelte sich seit dem Mittelalter zu einem bedeutenden Zentrum jüdischen Lebens nördlich der Alpen. Diese Studie untersucht die jüdische Ein- und Auswanderung in der Reichs- und Messestadt zu Beginn der Frühen Neuzeit, insbesondere die Ursachen und Motive des Zu- und Abzugs zwischen der Ghettoisierung 1462 und der Vertreibung 1614. Sie beleuchtet das Leben in der Frankfurter Judengasse, einschließlich der wirtschaftlichen Aktivitäten und der Gemeindeorganisation, die sich in Krisenzeiten als handlungsfähig erwies. Die Analyse reicht von der Einrichtung der Judengasse über die Pfefferkorn-Affäre (1509) und die Vertreibungspläne im 16. Jahrhundert bis hin zu den Gefahren nach der Rabbinerkonferenz (1603) und dem Fettmilchaufstand (1612-1614). Zudem wird die Wahrnehmung der Juden in der christlichen Umwelt sowie ihre rechtliche Stellung und wirtschaftlichen Beziehungen betrachtet. Das Verhalten der einheimischen Bevölkerung, des Frankfurter Rates und des Kaisers schwankte zwischen Ausgrenzung, Duldung und Unterstützung. Die jüdische Einwanderung wurde nicht aktiv gefördert, jedoch geduldet, was zur Ansiedlung der Juden in der Gasse beitrug. Die Untersuchung basiert auf umfangreichen Akten des Frankfurter Instituts für Stadtgeschichte. Eine beiliegende CD bietet den Inhalt als PDF, einschließlich recherchierbarer Namensmaterialien in Tabellen.

      Frankfurt am Main als jüdisches Migrationsziel zu Beginn der Frühen Neuzeit