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Klaus Schroth

    1 janvier 1940
    Die Rechte des Opfers im Strafprozess
    Die Rechte des Verletzten im Strafprozess
    • Das Werk stellt die Entwicklung der „Opferschutzrechte“, die Aufgaben und die Tätigkeiten des Verletztenanwalts sowie die Rechte des von Straftaten verletzten Zeugens anschaulich und praxisnah dar. Die allgemeinen Verletztenrechte und der Täter-Opfer-Ausgleich werden genauso behandelt, wie das Klageerzwingungsverfahren, die Nebenklage, das Adhäsionsverfahren, die Privatklage, der Anspruch auf Entschädigung und weitere Rechte des Verletzten außerhalb des Strafprozesses. Ein Anhang mit Mustern und einer Checkliste für das Mandantengespräch erleichtert die Arbeit und gibt praktische und taktische Ratschläge für Rechtsanwälte, aber auch für Hilfsorganisationen und andere Berufsgruppen sowie Einrichtungen, die sich mit Verletzten von Straftaten befassen. Die 3. Auflage des Handbuchs berücksichtigt insbesondere die zahlreichen Änderungen durch das 3. Opferrechtsreformgesetz. Aktualisiert wurde auch die Adressenliste der wichtigsten Anlaufstellen und Hilfsorganisationen für Betroffene. Das Werk ist nicht nur eine Hilfe für Rechtsanwälte, die vorwiegend Verletztenrechte wahrnehmen, sondern auch für Strafverteidiger, die hier viele Ansätze für eine sachgerechte Verteidigung finden können. Gleiches gilt selbstverständlich auch für Opferschutzeinrichtungen, Zeugenanlaufstellen und weitere öffentliche Einrichtungen, die sich mit dieser Materie befassen.

      Die Rechte des Verletzten im Strafprozess
    • Das Handbuch: Die seit Jahren geführte Diskussion über die Rechte der Opfer von Straftaten haben mit dem Opferrechtsreformgesetz 2004 eine Erweiterung und Klarstellung gefunden. Das neue Handbuch von Schroth stellt die Entwicklung der Opferschutzrechte, die Aufgaben und die Tätigkeiten des Opferanwalts sowie die Rechte der Opferzeugen mit anwaltlichem Zeugenbeistand anschaulich und praxisnah dar. Die allgemeinen Verletztenrechte und der Täter-Opfer-Ausgleich werden genauso behandelt, wie das Klageerzwingungsverfahren, die Nebenklage, das Adhäsionsverfahren, die Privatklage und als Exkurs die Opferentschädigung und weitere Rechte des Opfers außerhalb des Strafprozesses. Ein Anhang mit Mustern und einer Checkliste für das Mandantengespräch erleichtern die Arbeit und geben praktische und taktische Ratschläge für Rechtsanwälte, aber auch für Hilfsorganisationen und andere Berufsgruppen und Einrichtungen, die sich mit Opfern von Straftaten befassen. Dieses erstmals in dieser umfassenden Darstellung erscheinende Handbuch ist nicht nur eine Hilfe für Rechtsanwälte, die vorwiegend Opferrechte wahrnehmen, sondern auch Strafverteidiger finden hier viele Ansätze für eine sachgerechte Verteidigung.

      Die Rechte des Opfers im Strafprozess