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Nils Otter

    Ökonomische Erkenntnisprogramme in der Finanzwissenschaft
    Fiskalföderalismus im Vergleich
    Kryptowährungen und der Dezentrale Finanzmarkt
    • Kryptowährungen und der Dezentrale Finanzmarkt

      Ökonomische Grundlagen und praktische Anlagetipps

      • 204pages
      • 8 heures de lecture

      In diesem Buch werden einerseits die ökonomischen Grundlagen von Kryptowährungen geschildert und andererseits detailliert Auskunft darüber gegeben, wie Anlegerinnen mit Kryptowährungen am Dezentralisierten Finanzmarkt (DeFi) investieren und passives Einkommen generieren können. Kryptowährungen und insbesondere der Dezentralisierte Finanzmarkt (DeFi) haben ein neues Finanzsystem hervorgebracht, das nicht veränderlich und nicht manipulierbar und zudem hochgradig interoperabel ist. Finanzdienstleistungen werden hier nicht nur repliziert, sondern schneller, sicherer und transparenter angeboten. Für das klassische Finanzsystem bedeutet das eine innovative Bedrohung.

      Kryptowährungen und der Dezentrale Finanzmarkt
    • Fiskalföderalismus im Vergleich

      • 269pages
      • 10 heures de lecture

      Der Vergleich föderativer Systeme ist in den letzten Jahren zunehmend in den Blickpunkt verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen gerückt, was im wesentlichen auf drei unterschiedliche Entwicklungen zurückgeführt werden kann. Zum einen ist in den letzten Jahren, ausgelöst durch weltweite Demokratisierungs- und Dezentralisierungstendenzen, ein enormer Zuwachs an föderativ strukturierten Staaten zu verzeichnen, so dass Elazar sogar von einer „federalist revolution“ der Neuzeit gesprochen hat. Zum anderen sind infolge der fortschreitenden europäischen Integration und im Zuge der Globalisierung die ökonomischen Herausforderungen für die Nationalstaaten deutlich gestiegen, was ein erhöhtes Interesse an dezentralisierten Lösungswegen bewirkt hat. Schließlich kann drittens genannt werden, dass „die Identität und Eigenständigkeit ethnischer Minoritäten und die Rolle lokaler Gebietskörperschaften von Regionen und von Gliedstaaten innerhalb von Bundesstaaten zu einem politischen Thema erster Ordnung“ werden.

      Fiskalföderalismus im Vergleich
    • Ökonomische Erkenntnisprogramme in der Finanzwissenschaft

      Eine Analyse unter der methodologischen Konzeption von Imre Lakatos

      In der ökonomischen Theorie lassen sich verschiedene Erkenntnisprogramme identifizieren, die die Richtung der Forschung und den Erkenntnisfortschritt beeinflussen. In der Finanzwissenschaft gibt es einen theoretisch orientierten Forschungszweig mit Wurzeln bei klassischen Autoren und den ersten Marginalisten, der bis zur „Neuen Finanzwissenschaft“ reicht. Daneben existiert eine empirisch-institutionell angelegte Finanzwissenschaft, die im Kameralismus und der historischen Schule verwurzelt ist und bis zur Neuen Politischen Ökonomie und Konstitutionellen Finanzwissenschaft reicht. Der Autor systematisiert und analysiert die finanzwissenschaftlichen Beiträge von vier theoretischen Traditionen (Klassik, Neoklassik, Alte und Neue Institutionenökonomie). Ziel ist es, eine vergleichende Darstellung unterschiedlicher Zugangs- und Lösungsmethoden für typische Problemstellungen der Finanzwissenschaft zu liefern und die Entwicklungslinien des Fachgebiets nachzuzeichnen. Zudem bietet die Finanzwissenschaft interessante Einblicke für wissenschaftstheoretisch interessierte Leser, sowohl hinsichtlich der erkenntnistheoretischen Positionen als auch des Fortschritts der Wissenschaft. Zur Analyse wird die Methodologie der wissenschaftlichen Forschungsprogramme von Imre Lakatos verwendet, um grundlegende Erklärungsprinzipien und Modifikationen darzustellen. Die vier Forschungsprogramme unterscheiden sich signifikant in ihren „harten Kernen“, wa

      Ökonomische Erkenntnisprogramme in der Finanzwissenschaft