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Heike Krause

    1 janvier 1960
    Seit Mainhardt württembergisch ist ...
    Seit wann gibt's in Mainhardt ...
    ... reichen dem Kaiser zu trinken - die Schenken von Limpurg
    Mauern um Wien. Die Stadtbefestigung von 1529 bis 1857
    Zur Erden bestattet. Sechs vergessene Wiener Friedhöfe
    Mauern um Wien
    • Die Stadtarchäologie Wien war in der glücklichen Lage, in den letzten Jahren wiederholt Teile der Stadtbefestigung freizulegen. In der zweiten Auflage von „Mauern um Wien“ gesellen sich zu den bereits vorgestellten Ausgrabungen der Jahre 2005 bis 2008 zwei weitere archäologische Untersuchungen aus den Jahren 2011 und 2012. Das Buch präsentiert somit den neuesten Stand der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Befestigung Wiens in übersichtlicher Kurzform.

      Mauern um Wien
    • Band 10 der Reihe „Wien Archäologisch“ präsentiert sechs verschwundene neuzeitliche Friedhöfe Wiens, die von der Stadtarchäologie ausgegraben wurden. Die anthropologische Analyse der Skelette gibt Einblicke in Gesundheitszustand und Lebensbedingungen der Verstorbenen, die meist aus ärmeren Schichten stammten. Das Buch beleuchtet somit auch die soziale Topografie Wiens.

      Zur Erden bestattet. Sechs vergessene Wiener Friedhöfe
    • Er soll einem Kaiser oder König zu trinken reichen, so formuliert es die Goldene Bulle, das kaiserliche Gesetzeswerk für das Heilige Römische Reich aus dem Jahr 1356. Mit „er“ war eigentlich der König von Böhmen gemeint, einer der damals sieben Kurfürsten und Erzschenk des Reichs. Sein Vertreter oder Unterbeamter waren die Herren aus dem Hause Limpurg als Erbschenken. Dieses Buch möchte einen Anfang machen, deren Geschichte aufzuarbeiten.

      ... reichen dem Kaiser zu trinken - die Schenken von Limpurg
    • Seit wann gibt es eigentlich ...? Diese Frage taucht immer wieder auf. Jubiläen spielen im Leben einer Gemeinde eine gewisse Rolle. In der Gemeinde Mainhardt ganz besonders! Nach den beiden Geschichts- und Geschichtenbüchern „Als Mainhardt hohenlohisach war ...“ und „Seit Mainhardt württembergisch ist ...“ reichen die Themen dieses Buches von der Reformation im 16. Jahrhundert über den Mainhardter Markt bis zum Rathausbau in Mainhardt 1956.

      Seit wann gibt's in Mainhardt ...
    • 1806 markierte das Ende einer 390-jährigen Epoche für Mainhardt, als das Fürstentum Hohenlohe unter dem Einfluss Napoleons ins Königreich Württemberg eingegliedert wurde. Diese Veränderungen führten zu einem raschen Wandel, der sich in den folgenden Jahrzehnten fortsetzte: 1918 endete das Königreich Württemberg, und der „Volksstaat Württemberg“ entstand. Nach 13 Jahren NS-Diktatur und einer anschließenden Militärregierung wurde am 25. April 1952 das Bundesland Baden-Württemberg gegründet. Das Leben der Menschen in Mainhardt veränderte sich grundlegend. Der Alltag erlebte einen Wandel, der sich in der Einführung elektrischer Beleuchtung 1914, der Wasserversorgung in den Häusern seit 1911 und der Nutzung von Autos statt Fußwegen zeigt. Diese technischen Fortschritte, die Ende des 19. Jahrhunderts begannen, führten zu einem schnelllebigen Leben. In 19 Kapiteln wird die Geschichte Mainhardts nach 1806 erzählt, wobei der Fokus auf den Menschen liegt. Trotz der Erleichterungen durch technische Errungenschaften blieben Not und Hunger, insbesondere nach den beiden Weltkriegen, Teil des Lebens. Kriege und Flüchtlingsströme sind auch heute noch relevant, und viele historische Muster scheinen sich zu wiederholen.

      Seit Mainhardt württembergisch ist ...
    • Das Gebiet der ehemaligen Ortschaft Hernals, heute ein Teil des 17. Wiener Gemeindebezirks, gilt als archäologisches Hoffnungsgebiet. Die dementsprechend hohen Erwartungen wurden in den letzten Jahren durch die Ausgrabungen der Stadtarchäologie Wien mehr als erfüllt. Zu den bereits bekannten Funden und Befunden gesellten sich während der Ausgrabung in der Steinergasse 16/Geblergasse 47 zwei weitere römische Ziegelbrennöfen sowie Bestattungen aus dem 9. Jahrhundert. Nachweise der Besiedlung des Ortes kamen an der Stelle der Häuser Hernalser Hauptstraße 59–63 anlässlich einer Notgrabung zutage. Das reichhaltige Fundmaterial aus spätmittelalterlichen Gruben, darunter eine Latrine, und neuzeitlichen Kellern gibt Einblick in die Ausstattung von Küchen und Stuben. Auf dramatische Ereignisse zur Zeit der Ersten Türkenbelagerung 1529, der zahlreiche Hernalser Häuser zum Opfer fielen, ließen Brandschichten unter dem Keller des Hauses Hernalser Hauptstraße 62 schließen. Spektakuläre Funde gaben die Gräber des Friedhofs bei der Kalvarienbergkirche preis. Der Belegungszeitraum der zwei frei gelegten Friedhofsareale erstreckte sich vom späten Mittelalter bis ins Jahr 1786. Die Ausgrabung auf dem Areal der ehemaligen Hernalser Brauerei rief hingegen Erinnerungen an die jüngste Vergangenheit wach.

      Hernals - die archäologischen Ausgrabungen
    • Schloss Kaiserebersdorf

      Vom Adelssitz zur Justizanstalt

      • 127pages
      • 5 heures de lecture

      Bereits im Mittelalter stand an der Stelle des heute als Justizanstalt genutzen Schlosses Kaiserebersdorf eine Burg. Deren Besitzer, die Herren von Himberg-Ebersdorf, traten ihr Anwesen 1499 an die Habsburger ab. Zunächst als kaiserliches Jagdschloss genutzt, erfuhr der Bau im Lauf der Jahrhunderte zahlreiche Aus- und Umbauten. Kaiserin Maria Theresia widmete das Schloss Mitte des 18. Jahrhunderts in ein Armenhaus um. Später diente es als Kaserne und Monturdepot. Das reich bebilderte Buch präsentiert die Ergebnisse der archäologischen und bauhistorischen Untersuchungen sowie ausgewählte Funde. Darüber hinaus werden wichtige Bauten in der Umgebung des Schlosses vorgestellt.

      Schloss Kaiserebersdorf