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Nicolas Benzin

    Giordano Bruno und die okkulte Philosophie der Renaissance
    Die alten Kulturen des Mittelmeerraumes
    Katharerland
    • Das Katharerland oder Pays cathare ist bereits vor Jahren von findigen Fremdenverkehrsverbanden im Sudosten Frankreichs zu einer erfolgreichen Marke gemacht worden. Und dennoch: wenig Greifbares ist geblieben von den Katharern, einer christlichen Sondergemeinschaft des Hochmittelalters. Im 13. Jahrhundert beschlossen der Papst und der franzosische Konig die Ausrottung der Katharer. Mehr als einhundert Jahre sollte der im Jahr 1209 begonnene Kampf um das Land und den Geist der Okzitanier andauern. Erst mit dem Schwert und anschliessend mit den Mitteln der Inquisition. Auch heute noch raunen die Honoratioren kleiner Dorfer im Katharerland dem auslandischen Besucher zu: "Sie mussen wissen, wir sind keine Franzosen - wir sind Okzitanier!" Geblieben ist das Land mit seinen vielfaltigen Farben und Formen und geblieben sind die Menschen, die es bewohnen

      Katharerland
    • Mythologische Überlieferungen der Römer in Südfrankreich und Nordspanien sowie vieler anderer historischer Kulturen und deren Stätten rund um das Mittelmeer werden mit den bisher bekannten historischen Fakten verglichen und neue Schlußfolgerungen gezogen. Das Buch ist eine sachbezogene und anregende Lektüre, die den Leser immer wieder zum eigenen Besuch der geschichtsträchtigen Orte einlädt.

      Die alten Kulturen des Mittelmeerraumes
    • Giordano Bruno, der Mann, der auf Grund seiner literarischen Aussage am 17. Februar 1600 auf dem Campo dei Fiori in Rom verbrannt wurde, ist kein Mythos. Er ist Realität und jeder objektiv arbeitende Forscher wird sehr schnell zugeben müssen, dass dessen Gedankenwelt überhaupt nicht im Einklang mit der seiner Zeit stand. Und, was bislang nicht zu erklären ist, dass diese auf einem teleologischen, ästhetischen Pantheismus basierenden Gedanken eigentlich aus dem Hier und Heute stammen könnten. Insbesondere dann keimt diese Vermutung immer wieder auf, wenn berücksichtigt wird, dass Bruno über Sachverhalte schreibt, die er gar nicht gewusst haben kann und insofern auch gar nicht in seine Überlegungen einbezogen haben dürfte. Und doch: Er hat sie nicht nur berücksichtigt, sondern detailliert ausgeleuchtet und akribisch genau beschrieben. Nicolas Benzin beleuchtet in dem vorliegenden Buch das Leben des Naturphilosophen Giordano Bruno und zeichnet uns ein eindrucksvolles Bild von dessen Gedankenwelt.

      Giordano Bruno und die okkulte Philosophie der Renaissance