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Gerald Poscheschnik

    Empirische Forschung in der Psychoanalyse
    Handbuch Psychoanalytische Entwicklungswissenschaft
    Psychoanalyse im Spannungsfeld von Humanwissenschaft, Therapie und Kulturtheorie
    Suchtfaktor Serie
    • Suchtfaktor Serie

      Psychoanalytisch-kulturwissenschaftliche Perspektiven auf Game of Thrones, Babylon Berlin und Co.

      Serien erleben seit einiger Zeit ein enormes Revival und begeistern international ein Millionenpublikum. Populäre Serien faszinieren aber nicht nur durch Schauspielkunst und spannende Geschichten; sie haben auch eine unbewusste Tiefendimension, die für ihre Zuschauer*innen eine psychische und psychosoziale Bedeutung hat. So dienen sie nicht nur der schnöden Unterhaltung, sondern auch der Verarbeitung persönlicher und kultureller Ängste und Hoffnungen. Indem sie Psychoanalyse mit Medien- und Kulturwissenschaft verbinden, ermöglichen die Beiträger*innen in ihren Interpretationen einen Blick auf das Unbewusste der Serien und ihres Publikums. Auf diese Art betrachtet werden Game of Thrones, Babylon Berlin, Breaking Bad, The Simpsons, Ally McBeal, King of Queens, Fauda, The Deuce, Chernobyl, Akte X, True Detective, Stranger Things, Sherlock, The Office und Gilmore Girls. Mit Beiträgen von Pia Andreatta, Gianluca Crepaldi, Lutz Ellrich, Susanne Hörz-Sagstetter, Nina Kemereit, Olaf Knellessen, Hermann Mitterhofer, Barbara Neudecker, Gerald Poscheschnik, Thomas Pröll, Thomas Reichsöllner, Rainer Spieler, Lars Steffes, Timo Storck, Otto Teischel, Catharina Thüner, Lisa Wolfson und Achim Würker

      Suchtfaktor Serie
    • Eine Sammlung von Beiträgen bekannter Autorinnen und Autoren, gegliedert in vier Teile. Der erste Teil behandelt die Grundlagen der psychoanalytischen Theorie. Im zweiten Teil wird die Psychoanalyse der Entwicklungspsychologie, Bindungstheorie und Säuglingsforschung thematisiert, wobei die Ursprünge der erwachsenen Persönlichkeit und Pathologie in den frühen Jahren der menschlichen Entwicklung verortet werden. Der dritte Teil diskutiert das Feld der Psychotherapie und Psychopathologie mit umfassenden Übersichten zur psychoanalytischen Therapieforschung. Im letzten Teil erfolgt eine Analyse der Anwendung der Psychoanalyse auf Kultur und Gesellschaft. Zu den Themen gehören unter anderem die Entwicklung der psychoanalytischen Theorie, die Bedeutung von Freuds Entdeckung des unbewussten Sinns, sowie die Relevanz der Bindungstheorie für die Psychoanalyse. Weitere Beiträge befassen sich mit dem Ödipuskonflikt, dem dialogischen Verständnis des Körpers, der Hysterie in der Psychoanalyse und psychotherapeutischen Ansätzen bei Störungen der Geschlechtsidentität. Die Klagenfurter Psychoanalytische Mittwoch-Gesellschaft hat sich zu einer wissenschaftlichen Gemeinschaft entwickelt, die die Ergebnisse ihrer Vortragsreihe in diesem Reader präsentiert.

      Psychoanalyse im Spannungsfeld von Humanwissenschaft, Therapie und Kulturtheorie
    • Handbuch Psychoanalytische Entwicklungswissenschaft

      Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen

      Eine Vielzahl wissenschaftlicher Disziplinen befasst sich mit den unterschiedlichsten Aspekten der menschlichen Entwicklung. Seit geraumer Zeit verschmelzen diese Fachbereiche zur sogenannten Entwicklungswissenschaft. Hierzu leistet auch die Psychoanalyse mit ihrer Untersuchung unbewusster, sozialer und emotionaler Prozesse einen bedeutenden Beitrag. Im vorliegenden Handbuch wird die Entstehungsgeschichte der Psychoanalytischen Entwicklungswissenschaft zusammengefasst und ein Überblick über deren wichtigste Konzepte und Modelle geboten. Es vermittelt nicht nur eine theoretische Basis, sondern erweitert diese um praktische psychoanalytische Anwendungen für Menschen aller Altersstufen. Mit Beiträgen von Andreas Bachhofen, Calvin A. Colarusso, Fitzgerald Crain, Margit Datler, Wolfram Ehlers, Ludwig Janus, Eva Kahlenberg, Katrin Luise Laezer, Fernanda Pedrina, Meinolf Peters, Gerald Poscheschnik, Ilka Quindeau, Jenö Raffai, Gerhard Schüßler, Annette Streeck-Fischer, Svenja Taubner, Bernd Traxl, Michael Wininger, Wolfgang Wöller und Silke Wolter

      Handbuch Psychoanalytische Entwicklungswissenschaft
    • Empirische Forschung in der Psychoanalyse

      Grundlagen – Anwendungen – Ergebnisse

      • 382pages
      • 14 heures de lecture

      Der Sammelband leistet einen Beitrag zur Entwicklung einer psychoanalytischen Forschungskultur auf breiter Basis und ist damit wegweisend für die aktuellen Forschungstendenzen. Das Spektrum der enthaltenen Arbeiten erstreckt sich von der wissenschaftstheoretischen und methodologischen Diskussion der psychoanalytischen Wissenschaft und Therapie über die psychoanalytische Experimental- und Entwicklungsforschung bis hin zur psychoanalytischen Therapieforschung. Aufgrund guter empirischer Fundierung psychoanalytischer Theorie und Praxis kann die Wissenschaftlichkeit der Psychoanalyse mittlerweile offensiv vertreten werden. Mit Beiträgen von Eva Bänninger-Huber, Brigitte Boothe, Anna Buchheim, Martin Dornes, Tamara Fischmann, Peter Fonagy, Thomas Köhler, Rainer Krause, Falk Leichsenring, Wolfgang Leuschner, Gerd Rudolf, Gerhard Schüßler, Ulrich Streeck, Mary Target, Kai v. Klitzing, Siegfried Zepf.

      Empirische Forschung in der Psychoanalyse