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Reinhard G. Lehmann

    Dynastensarkophage mit szenischen Reliefs aus Byblos und Zypern. Teil 1.2
    "Schrift und Sprache"
    Proceedings of the Twelfth Mainz International Colloquium on Ancient Hebrew (MICAH) and Cognate Languages
    KUSATU - Kleine Untersuchungen zur Sprache des Alten Testaments und seiner Umwelt. Bd.20
    KUSATU 17/2014.
    KUSATU 19/2015
    • "Schrift und Sprache"

      • 452pages
      • 16 heures de lecture

      This volume contains the papers read at the 10th MICAH (10th Mainz International Colloquium on Ancient Hebrew), held at the Johannes Gutenberg University of Mainz, October 28-30, 2011. For publication, most of the papers, which were read in German, English, and French, have been expanded considerably, so as to take into account the most recent research and the discussions at the Colloquium itself. The fifteen studies in this volume cover the full scope of the biennial MICAH meetings with regard to the grammar and syntax of Hebrew, the Canaanite, Aramaic and cognate languages of the first millennium B.C.E., Northwest Semitic epigraphy in general, Dead Sea Scrolls Hebrew and Masoretic studies

      "Schrift und Sprache"
    • Ein Junge stürzt von der Teufelsbrücke im Sagenharz bei Thale. Ein Akt des Teufels heißt es, weil er ihm nicht huldigte. Sein Aufschrei bringt die trügerische Idylle des sanften Tourismus zum Einsturz. Eine enthauptete und zerstückelte Leiche verdrängt das Geschehen. Zugleich gibt die Enkelin des geschätzten Wanderführers der Region eine Vermisstenanzeige auf. Das Landeskriminalamt in Magdeburg schickt Kriminaloberkommissar Benno Lorenz in den Harz. Dem gelingt es, verborgenen Geheimnissen auf die Spur zu kommen. Die Lage eskaliert, weil er in den Streit um den Führungsanspruch in einer Sekte gerät. Er erfährt, wie gediegene Täter sich des Kults der Harzer Sagenwelt bedienen, um die Polizei mit ihrem Spott öffentlich zu besudeln. Lorenz entkommt dem Tod durch Folter mit knapper Not. Da schlittert er in eine neue Bedrohungslage.

      Zinnobertod
    • Ein Auftragsmörder hinterlässt eine blutige Spur im Landkreis Harz. Er entführt, foltert und tötet ein halbes Dutzend Menschen. Hauptkommissar Benno Lorenz, der Leiter der Sonderkommission, findet sich in einem erbitterten Wettrennen um die Wahrheitsfindung wieder. Und gerät unweigerlich zwischen die Fronten eines Machtkampfes diverser Interessengruppen. Liegt hier das Geheimnis, um Täter und Hintermänner zu entlarven und dingfest zu machen?

      Harzer Hexenkessel
    • Die schon in der Antike berühmte syrische Oasenstadt Palmyra, mit antikem Namen Tadmor und seit 1980 UNESCO-Weltkulturerbe, hat durch die von kultur- und bildungsfeindlichen Fanatikern angerichteten Verwüstungen und durch die Ermordung des Antiken-direktors Dr. Khaled al-As’ad erneut traurige Berühmtheit erlangt. Mit ḤBL Tadmor – Studies in Palmyrene Script and Language will KUSATU einen Beitrag zur Bewahrung des palmyrenischen Sprach-Kulturguts leisten und frische Impulse zur Erforschung des palmyrenisch-ostaramäischen Dialekts und der palmyrenischen Schrift setzen. Die Beiträge umfassen Rekonstruktion und Edition zum Teil unbekannter oder bislang nur schlecht dokumentierter palmyrenischer Inschriften, archäologisch-epigraphische und syntaktische Kontext-analysen sowie eine umfangreiche Studie zur Ergänzung und Vertiefung des palmyrenischen Lexikons.

      ḤBL Tadmor
    • Band II, 1.2 der Reihe Forschungen zur phönizisch-punischen und zyprischen Plastik. Sepulkral- und Votivdenkmäler als Zeugnis kultureller Identitäten und Affinitäten Im Herbst des Jahres 1923 wurde bei Ausgrabungen in Jbeil, dem antiken Byblos, ein reich dekorierter Sarkophag aus dem ausgehenden zweiten Jahrtausend v. Chr. entdeckt, der vor allem wegen seiner phönizischen Inschrift, die ihn als letzte Ruhestätte eines bis dahin unbekannten Königs Ahirom auswies, für Aufsehen sorgte. Der Text gilt bis heute als die älteste zusammenhängend lesbare Inschrift in phönizischer Schrift und damit als eines der ältesten Zeugnisse der im Prinzip bis heute verwendeten Alphabetschrift überhaupt. Die vorliegende Untersuchung bietet auf der Basis einer neuen, umfassenden Originalkollation und einer umfangreichen Photodokumentation eine neue epigraphisch-paläographische Befunderhebung, eine neue philologische Bearbeitung und Kommentierung und eine neue Deutung des umstrittenen, bisher für unübersetzbar gehaltenen Schlusses der Sarkophaginschrift. In einem zweiten Teil wird auch die bisher nur unzureichend dokumentierte kurze Inschrift, die sich in der Wand des Grabschachts des Ahiromgrabes befindet, erstmals ausführlich photographisch dokumentiert und dabei eine neue Lesung und Übersetzung vorgelegt, die ihren sachlichen Zusammenhang mit der Inschrift des Sarkophags in ein anderes Licht zu stellen vermag.

      Die Inschrift(en) des Aḥīrōm-Sarkophags und die Schachtinschrift des Grabes V in Jbeil (Byblos)