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Nicole Marx

    Das Eigene und das Fremde. Die Definition des Kulturbegriffes
    Kulturelle Vielfalt. Die Gesellschaft zwischen Anerkennung und Ausgrenzung
    Interkulturelle Soziale Arbeit
    Allein unter Unsterblichen
    Interkulturelle Kompetenz. Die Brücke zwischen kultureller Vielfalt und sozialer Arbeit
    Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation für die Fachkräfte der Sozialen Arbeit
    • Die Arbeit untersucht die kulturelle Vielfalt in modernen Gesellschaften, insbesondere in der Bundesrepublik Deutschland. Sie analysiert die Ursachen dieser kulturellen Ausdifferenzierung, darunter die Zuwanderung aus verschiedenen Kulturkreisen und die Entstehung subkultureller Milieus. Zudem wird die Rolle der gesellschaftlichen Differenzierungsprozesse sowie die Auswirkungen von Globalisierung, deutscher Wiedervereinigung und europäischer Integration beleuchtet. Die Diplomarbeit bietet eine fundierte Analyse der komplexen Interaktionen zwischen diesen Faktoren und der kulturellen Identität in der Gesellschaft.

      Interkulturelle Kompetenz als Schlüsselqualifikation für die Fachkräfte der Sozialen Arbeit
    • Die Arbeit beleuchtet die zentrale Rolle der kulturellen Vielfalt in der Sozialen Arbeit und stellt verschiedene Ansätze vor, wie Fachkräfte mit Diversität umgehen können. Sie identifiziert interkulturelle Anforderungen an Sozialarbeiter und argumentiert, dass interkulturelle Kompetenz eine essentielle Schlüsselqualifikation für diese Berufsgruppe darstellt. Durch die Analyse von Erkenntnissen und Perspektiven wird die Bedeutung der interkulturellen Fähigkeiten für die erfolgreiche Ausübung der Sozialen Arbeit unterstrichen.

      Interkulturelle Kompetenz. Die Brücke zwischen kultureller Vielfalt und sozialer Arbeit
    • Shujou, ein junger Kaiser in einem kriegsgeplagten Land, kämpft gegen die Intrigen seines Vaters, der ihn als Versager betrachtet. Trotz der Herausforderungen und des Hungers seines Volkes gibt Shujou nicht auf. Mit Hilfe von Liebe, Magie und einer Vampirin versucht er, seinen Vater zu besiegen und seinen Platz zu behaupten.

      Allein unter Unsterblichen
    • Moderne Gesellschaften wie die BRD charakterisieren sich durch ihre zunehmende kulturelle Vielfalt. Ausgehend von einem erweiterten Kulturverständnis, das den dynamischen Charakter von Kultur betont und die Aufspaltung in Teilkulturen, Subkulturen und Milieus beinhaltet, können Kulturen nicht mehr auf Nationalkulturen reduziert oder als statisch angesehen werden. Aus dieser differenzierteren Perspektive ergibt sich ein neues Verständnis kultureller Vielfalt und interkultureller Begegnung. Entwicklungen wie diese haben zur Folge, dass interkulturelle Erfahrungen heute zum Lebensalltag der Menschen gehören und prägenden Einfluss auf die individuelle und kollektive Identitätsbildung nehmen. Vor diesem Hintergrund wird interkulturelle Kompetenz zu einer notwendigen Qualifikation für Fachkräfte Sozialer Arbeit. Dieses Buch zeigt, welche gesellschaftlichen Wandlungsprozesse und Erkenntnisse ein erweiterten Verständnis von Interkulturalität und ihren Status als Schlüsselkompetenz der Sozialen Arbeit erfordern.

      Interkulturelle Soziale Arbeit
    • Akademische Arbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Koblenz - Standort RheinAhrCampus Remagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von einem erweiterten Kulturverständnis, welches den dynamischen Charakter von Kultur betont und die Differenzierung in Teilkulturen, Subkulturen und Milieus beinhaltet, können Kulturen nicht mehr auf Nationalkulturen reduziert oder als statisch angesehen werden. Aus einer solchen differenzierteren Perspektive ergibt sich ein neues Verständnis kultureller Vielfalt und den damit einhergehenden interkulturellen Begegnungen. Aus dem Inhalt: - der Kulturbegriff im Wandel - die eigene und kollektive Identität - Abgrenzung vom Interkulturellen zum Multikulturalismus - Definition von Interkulturalität

      Das Eigene und das Fremde. Die Definition des Kulturbegriffes
    • Das Handbuch ist eine systematische Anleitung für Personen, die eine quantitativ vorgehende empirische Untersuchung im Bereich Linguistik/Sprachlehrforschung planen. Alle Schritte, vom Finden einer genau definierten Untersuchungsfrage über die Datenerhebung und -auswertung und deren statistische Aufbereitung bis zum Schreiben des Forschungsberichts werden ausführlich erklärt. Zu allen Kapiteln gibt es Übungsaufgaben mit Lösungshinweisen und ausführliche Hinweise auf weiterführende Literatur.

      Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrforschung
    • Die vorliegende Arbeit geht auf eine typische Lern- und Lehrsituation bei Deutsch als Fremdsprache ein: Obwohl Deutsch generell als zweite (L3) oder weitere (Lx) Fremdsprache erst nach Englisch als erster Fremdsprache gelernt wird (DaFnE), nehmen Lehrpläne diese Tatsache nicht ins Visier und behandeln diese Lernenden wie solche einer ersten Fremdsprache. Die sprachwissenschaftliche Studie fokussiert Studierende der auslandsorientierten Studiengänge in Deutschland, die zunächst ihre Vorlesungen und Seminare auf Englisch belegen. Hierbei wird das Augenmerk auf Hörverstehensleistungen im Deutschen gelegt. Gefragt wurde, ob eine Sensibilisierung für die Situation und eine Bewusstmachung der schon vorhandenen (sprachlichen sowie prozeduralen) Kenntnisse aus dem Englischunterricht zu einem verbesserten Lernzuwachs im Deutschen führen, wie gegenwärtige didaktische Vorschläge für diese Lernsituation annehmen. Um den Prozess des gesteuerten Tertiärsprachenlernens in diesem Kontextnäher beschreiben zu können, wurde Hufeisens Faktorenmodell zu Grunde gelegt. Das Buch richtet sich an Interessierte und Forschende der Tertiärsprachendidaktik, insbesondere im Rahmen von Deutsch als Fremdsprache, sowie an Lehrende in diesem Gebiet.

      Hörverstehensleistungen im Deutschen als Tertiärsprache