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Gerold Brägger

    Schlüsselfragen zur externen Schulevaluation
    Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES)
    Bildung und Gesundheit
    Bewegung und Lernen
    Kartenset kooperatives Lernen
    Kartenset Lernstrategien
    • Kartenset Lernstrategien

      52 Schülerkarten mit Booklet. Ab Klasse 5

      Lernen ist lernbar. Mit der Aneignung von Lernstrategien lässt sich die Qualität von Lernprozessen erhöhen, weil die Informationen gezielt und systematisch aufgenommen und verarbeitet werden. Deren Erwerb dient der Förderung eigenverantwortlichen Lernens, das in unserer Gesellschaft und in einer vernetzten Welt, in der Wissen rasch veraltet, unerlässlich ist. Im Schulalltag ist diese »Methodenkompetenz« insbesondere in stark schülerzentrierten Unterrichtssettings grundlegend für erfolgreiches Arbeiten. Dieses Kartenset hilft Schüler/innen dabei, sich ein breites Repertoire an Lernstrategien zu erschließen – darüber zu reflektieren, wie sie lernen, was beim Lernen passiert und was gute Lerner/innen tun. Auf jeder Karte wird humorvoll und ansprechend, textlich und bildlich eine Lernstrategie beschrieben. So wird für Schüler/innen anschaulich, wie sie ihr Lernen planen und steuern, wie sie sich selber motivieren und wie sie produktiv mit den eigenen Emotionen umgehen können. Aus dem Inhalt • Kognitive Strategien: Beispiele finden: Ich überlege mir Beispiele zum Thema. • Metakognitive Strategien: Ziele setzen: Vor dem Lernen setze ich mir Ziele, die ich erreichen möchte. • Ressourcenorientierte Strategien: Persönliche Stärken nutzen: Ich besinne mich auf Stärken von mir und setze sie beim Lernen ein. • Emotionsstrategien: Schlechte Gedanken stoppen: Wenn ich mir vor einer Prüfung Sorgen mache, sage ich mir innerlich »Stopp« und denke an etwas anderes.

      Kartenset Lernstrategien
    • Das Kooperative Lernen ist aus dem zeitgemäßen schülerorientierten Unterricht nicht wegzudenken: Als methodisch-didaktisches Konzept steht es für die Förderung von selbstständigem, nachhaltigem und teamorientiertem Arbeiten. Charakteristisch ist die kooperative Gruppenarbeit, in der Kinder und Jugendliche fachlich voneinander und miteinander lernen und gleichzeitig soziale Fähigkeiten bewusst eingeübt werden. Hier setzt das Kartenset an: Ansprechende Kommunikations-, Feedback- und Rollenkarten unterstützen die Schüler/innen, die Gruppenarbeit zu strukturieren und Kommunikations- und Kooperationskompetenzen auszubilden. Das Set umfasst einen Klassensatz von 30 Schülerkarten in 7-facher Ausfertigung: • Die neun Kommunikationskarten visualisieren und benennen die wichtigsten Gesprächsregeln. • Die acht Feedbackkarten illustrieren hilfreiche Feedbackregeln. • Die dreizehn Rollenkarten beschreiben Aufgaben, die von den einzelnen Gruppenmitgliedern wahrgenommen werden können.

      Kartenset kooperatives Lernen
    • Veränderungen im Leben von Kindern und Jugendlichen wie die Zunahme bewegungsarmer Freizeitaktivitäten erfordern es, die Schulen bewegungsfreudiger zu gestalten. Die aktuelle Bildungs- und Lernforschung bestätigt, dass Bewegung sich förderlich auf alle Lernprozesse auswirkt. Dieses Buch zeigt, wie Schulen mit Bewegung Schulqualität entwickeln können. Die Grundlagen und praktischen Umsetzungshilfen orientieren sich an Prinzipen der Schulentwicklung, der Prävention im Kindes- und Jugendalter und der Gestaltung von Ganztagsschulen, die im Konzept 'Gute gesunde Schule' gebündelt werden, das bereits in vielen Ländern etabliert ist. Schulleiter/innen, Lehrpersonen und alle weiteren Interessierten erhalten Hilfen und Anregungen für eine bewegungsorientierte Schulentwicklung, u. a. zu folgenden Bereichen: • Konzepte und Begründungen für Bewegte Schulen • Bausteine für die Praxis: Handlungsfelder 'Lehren und Lernen', 'Lern- und Lebensraum Schule', 'Steuern und Organisieren' • Entwicklungsideen und Werkzeuge

      Bewegung und Lernen
    • Gute Schulen setzen bewusst auf Gesundheitsförderung und Prävention. Denn sie wissen, dass erfolgreiches Lernen und Arbeiten leichter fällt, wenn Lehrende und Lernende gesund sind und sich wohlfühlen. In diesem Reader finden sich viele theoretische und praktische Anstösse für eine schulische Qualitätsentwicklung, die einem umfassenden Verständnis von Gesundheitsförderung und Prävention verpflichtet ist. Das Buch richtet sich an Schulleitungen und interessierte Lehrpersonen, an Netzwerke, Unterstüzungsagenturen und Schulträger. Als Begleitband zum Handbuch «Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES)» bietet es fundierte Hinweise für die Entwicklung guter und gesunder Schulen.

      Bildung und Gesundheit
    • Viele Schulen befinden sich heute zwar auf einem erfolgreichen und ermutigenden Weg pädagogischer Qualitätsentwicklung, nicht wenige spüren jedoch, dass durch übergrosses Engagement, Gesundheit und Wohlbefinden beeinträchtigt werden können. Wenn aber eine in Schieflage geratene Work-Life-Balance sich in gesundheitlichen Belastungen zu äussern beginnt, dann leidet direkt auch die Leistungsfähigkeit von Lehrpersonen – und mittelbar auch wieder die Bildungs- und Schulqualität. Gute Schulen setzen deshalb bewusst auch auf Gesundheitsförderung und Prävention. Denn sie wissen, dass erfolgreiches Lernen und Arbeiten leichter fällt, wenn Lehrende und Lernende gesund sind und sich wohl fühlen. Dieses Handbuch gibt zahllose theoretische und praktische Anstösse für eine schulische Qualitätsentwicklung, die einem umfassenden Verständnis von Gesundheitsförderung und Prävention verpflichtet ist. Es richtet sich in erster Linie an Schulleitungen und interessierte Lehrpersonen, in zweiter Linie an Netzwerke, Unterstützungsagenturen, Schulträger und Schulaufsicht.

      Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen (IQES)
    • Gut ausgebildete und gut bezahlte Lehrkräfte sowie ein solide Infrastruktur gewährleisten noch keine Schule, die den Ansprüchen von Gesellschaft und Wirtschaft genügt. Deshalb stellt sich die Frage, ob die Mittel, die in das Bildungswesen fliessen, in einer effizienten Art das bringen, was man sich zur Ausbildung der Heranwachsenden wünscht. Die interkantonale Arbeitsgemeinschaft Externe Evaluation von Schulen (ARGEV), ein Netzwerk kantonaler Fachstellen, setzt sich zum Ziel, Synergien bei der Erarbeitung und Verbesserung der bereits vorliegenden oder neu zu entwickelnden Evaluationskonzepte und -verfahren zu nutzen und hat für diesen Zweck aktuelle Schlüsselfragen zur Theorie und Praxis der externen Schulevaluation zusammen und beschreibt darauf basierend den Entwicklungsbedarf.

      Schlüsselfragen zur externen Schulevaluation