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Michael Hölscher

    Wirtschaftskulturen in der erweiterten EU
    Spielarten des akademischen Kapitalismus
    Zur Optimierung der Strahlführung bei laseroptischen Zweistrahlmessverfahren mit Zeit- bzw. Frequenzauslesung
    Matthäus liest Q
    • Matthäus liest Q

      • 408pages
      • 15 heures de lecture

      Die Studie wagt einen Blick hinter die Kulissen des ersten Evangeliums, indem sie sich mit der Frage nach der Art und Weise der Quellenbearbeitung des Matthäus beschäftigt. Insbesondere das Spruchevangelium Q ist dabei im Blick, das Matthäus neben dem Markusevangelium verarbeitet. In der Forschung wird rege diskutiert, ob Matthäus sich loyal zur Tradition des Markusevangeliums verhält und sich entsprechend eher in der Tradition des Markus verorten möchte oder ob Matthäus doch eher mit dem Spruchevangelium Q sympathisiert. Zentraler Gegenstand dieser Untersuchung ist die Perikope Mt 11,2–19 par. Q 7,18–35. Sie wird intensiv analysiert und dient als Musterbeispiel für die matthäische Quellenbearbeitung. Insofern diese Perikope im in dieser Arbeit erstmals gründlich erhellten Raumkonzept und somit im szenischen Gesamtaufriss des Matthäusevangeliums verortet wird, kommt der matthäische Text auch über Mt 11,2–19 hinaus in den Blick. Letztlich wird Matthäus in dieser Studie keine einseitige Loyalität zu Q oder dem Markusevangelium zugeschrieben. Es geht vielmehr darum, über die quellenorientierte Perspektive hinaus auch die ganz eigenen, spezifisch matthäischen Akzentsetzungen im Umgang mit den Quellen zu erheben. Dabei kommt unter anderem zum Vorschein, dass Matthäus seine Quellen eher auf ein ihm eigenes Konzept hin verarbeitet, das eine starke Orientierung an räumlichen Strukturen aufweist. Nicht zuletzt die szenische Verortung der Perikope Mt 11,2–19 par. Q 7,18–35 im Kontext „ihrer Städte“ (Mt 11,1–14,12) zeigt dies anschaulich.

      Matthäus liest Q
    • Spielarten des akademischen Kapitalismus

      Hochschulsysteme im internationalen Vergleich

      • 436pages
      • 16 heures de lecture

      Die international vergleichende Hochschulforschung liefert sehr detaillierte Länderberichte und -vergleiche, ist dabei aber häufig etwas theoriearm. Das Buch zeigt auf, dass der theoretische Ansatz der Varieties of Capitalism (VoC, deutsch: Spielarten des Kapitalismus) eine geeignete Heuristik darstellt, um empirisch zu beobachtende Unterschiede in den Hochschulsystemen konsistent zu erklären. So zeigen sich etwa die erwartbaren Unterschiede zwischen koordinierten und liberalen Marktwirtschaften in der Hochschullehre, bei den Kompetenzen der Absolventen und bei der Privatisierung. Mit der Anwendung auf den Hochschulbereich bietet das Buch gleichzeitig den ersten umfassenden empirischen Test für die Brauchbarkeit des VoC-Ansatzes in einem hoch relevanten, aber bisher unterbelichteten Bereich.

      Spielarten des akademischen Kapitalismus
    • Wirtschaftskulturen in der erweiterten EU

      Die Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger im europäischen Vergleich

      • 285pages
      • 10 heures de lecture

      Die Wirtschaft ist der am stärksten integrierte Bereich der Europäischen Union. Die Wirtschaftssoziologie hat in den letzten Jahren immer deutlicher zeigen können, dass Werte und Kultur die Entwicklung der Ökonomie beeinflussen. Es stellt sich daher die Frage, welche Wirtschaftskulturen in den Mitgliedsländern und den Beitrittskandidaten der EU vorherrschen. Die Studie kann anhand von repräsentativen Umfragedaten zeigen, dass sich in Europa drei große Wirtschaftskulturen finden lassen, die sich vor allem im Hinblick auf eine Öffnungs- und Leistungsdimension unterscheiden. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden analysiert und zu erklären versucht. Mögliche Auswirkungen für den europäischen Integrationsprozess werden diskutiert.

      Wirtschaftskulturen in der erweiterten EU