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Susanne Rippl

    Europa auf dem Weg nach rechts?
    Methoden kulturvergleichender Sozialforschung
    Autoritarismus
    Intergruppenkonflikte und persönliche Beziehungen zwischen Ost- und Westdeutschen
    Rechtspopulismus und Rechtsextremismus
    • Rechtspopulismus und Rechtsextremismus

      Erscheinung, Erklärung, empirische Ergebnisse

      Rechte Parteien sind in Deutschland wieder wählbar geworden. Rechtspopulistischen AkteurInnen ist es gelungen, sich vom Image der "ewig gestrigen Nazis" zu distanzieren und als weniger gefährlich als der alte Rechtsextremismus zu erscheinen. Doch gilt das auch für ihre ideologischen Bezüge? Zumindest äußerlich haben die neuen AkteurInnen einen Modernisierungsprozess vollzogen, der sich in neuen Strategien und einem neuen Auftreten zeigt. In diesem Buch wird eine ausführliche Begriffsklärung vorgenommen, die ideologischen Grundlagen und historischen Bezüge des modernen Rechtspopulismus dargelegt und wichtige AkteurInnen vorgestellt. Es folgt eine Diskussion der zentralen aktuellen Erklärungsstränge. Im zweiten Teil des Buches geben die AutorInnen Einblicke in aktuelle Entwicklungen. Dabei stehen die neuen sozialen Medien, die aktuellen Debatten um die Geschlechterverhältnisse sowie das Mobilisierungsfeld Jugend im Fokus.

      Rechtspopulismus und Rechtsextremismus
    • Helfen persönliche Beziehungen beim Abbau der Vorurteile zwischen Ost- und Westdeutschen? Dieser Frage wird in der empirischen Studie nachgegangen. Theoretische Ausgangspunkte sind dabei die Theorie der sozialen Identität von Tajfel und die Forschungstradition zur Kontakthypothese. Oft wurde davon ausgegangen, daß Kontakte Konflikte zwischen verschiedenen Gruppen reduzieren. Die empirischen Ergebnisse sind allerdings nicht eindeutig. In dieser Arbeit wird daher ein weiterentwickeltes Modell zur Wirksamkeit von Kontakten hinsichtlich des Abbaus von Vorurteilen vorgestellt und im Rahmen einer repräsentativen Befragung in Ost- und Westdeutschland untersucht.

      Intergruppenkonflikte und persönliche Beziehungen zwischen Ost- und Westdeutschen
    • Autoritarismus

      Kontroversen und Ansätze der aktuellen Autoritarismusforschung

      • 284pages
      • 10 heures de lecture

      InhaltsverzeichnisDie autoritäre Persönlichkeit: Konzept, Kritik und neuere Forschungsansätze.- Die Bedeutung der familialen Sozialisation in der neueren Autoritarismusforschung.- Familie und Autoritarismus — zur politischen Bedeutung sozialer Erfahrungen in der Familie.- Die Sozialisation von Autoritarismus.- Autoritäre Persönlichkeit und Sozialisation im Elternhaus. Theoretische Überlegungen und empirische Ergebnisse.- Die Frage nach einem schicht- bzw. klassenspezifischen Autoritarismus.- Soziale Schichtung und Autoritarismus. Oder: Sind Arbeiter besonders autoritär?.- Autoritäre Einstellungen und Ethnozentrismus. Welchen Einfluß hat die Schulbildung?.- Autoritarismus in unterschiedlichen kulturellen Kontexten.- Autorität und politische Autorität in Japan: Kulturelle und soziale Orientierungen in einer nicht-westlichen Gesellschaft.- Autoritarismus und die Entwicklung eines demokratischen Bewußtseins in Rußland.- Autoritarismus und Fremdenfeindlichkeit im deutsch-deutschen Vergleich: Ein Land mit zwei Sozialisationskulturen.- Die Ursprünge des Staatsautoritarismus. Eine empirische Untersuchung der Auswirkungen von Kultur, Einstellungen und der Politik im weltweiten Vergleich.- Ansätze der Autoritarismusforschung und die Probleme ihrer empirischen Prüfung.- Die Konzeptualisierung und die Messung von Autoritarismus: Ein neuer Ansatz.- Probleme der empirischen Autoritarismusforschung.- Die Autorinnen und Autoren.

      Autoritarismus
    • Dieses Lehrbuch bietet eine leicht verständliche und gut lesbare Einführung in inhaltliche, methodische und technische Fragen der kulturvergleichenden Forschung.

      Methoden kulturvergleichender Sozialforschung
    • Europa auf dem Weg nach rechts?

      EU-Osterweiterung und ihre Folgen für politische Einstellungen in Deutschland - eine vergleichende Studie in Deutschland, Polen und der Tschechischen Republik

      • 201pages
      • 8 heures de lecture

      Die Studie untersucht mikrosoziale und sozialpsychologische Konsequenzen der EU-Osterweiterung. Dabei stehen Desintegrationserfahrungen, Ängste und Bedrohungserleben als potentielle Katalysatoren rechter Einstellungen im Zentrum des Interesses. Repräsentative Studien in Deutschland und in den Grenzregionen Polens und der Tschechischen Republik erlauben eine international vergleichende Analyse der Situation aus der Sicht der betroffenen Bürger.

      Europa auf dem Weg nach rechts?