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Hans Schuckar

    1945
    Ade, Herr Kommissar!
    Es wird ermittelt...
    Kreuz und Quer
    • Der ergraute Autor, an Lebenserfahrungen reich, begann während einer bösartigen Erkrankung mit dem literarischen Schreiben. Dies wirkte wie Medizin zur Genesung.In diesem Buch vereinte er viele Visionen. Er schrieb über seine Kinderzeit, von anno dazumal bis heute.Er spannte den Bogen seiner Werke aus dem Heimatland weiter bis zu Ereignissen die zum Nachdenken anregten.In Geschichten erwähnte er dominierend Arzttätigkeiten und bezieht sich unter anderem auf die Nachkriegszeit in der speziell das Flüchtlingselend herrschte.Aus fernen Reiseländern beschrieb er Leitbilder und widmete sich in Essays der Tierwelt samt Verhalten zwischen Mensch und Tier.Die Schluss- Novelle über einen weltweit bekannten Vogel, in Form einer Fabel, ist zum Lesen für Jung und Alt geeignet.

      Kreuz und Quer
    • Filmschaffende summten früher die „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett..." Unter diesem Motto schrieb der Autor auch seine dreizehn Kurz-Krimis. Die Krimi-Jäger in den Handlungen, wie Oberkommissar Armin Stüwe, Detektiv Peer Arendson und die Detektivin Franziska Wackelmuth, sollten zur Stelle sein, wenn es hieß, Klarheit in etwas Ungeklärtes zu bringen. Alle Handlungen und Namen der Orte sowie Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten wären rein zufällig. Sie, die Krimi-Leser, sollten keine Gänsehaut bekommen, lieber ein wenig Schmunzeln. Dies wünscht sich der Autor nach Ihrem Lesen und vor dem „Gute Nacht".

      Es wird ermittelt...
    • Der Berliner Hardy Wander, 23-jährig, war zuerst Kleinunternehmer im Fuhrgewerbe und seine Frau Inge Friseuse. Nach der Hochzeit im Jahre 1948 kam Familienzuwachs. Ungewollt musste in der Landwirtschaft gearbeitet werden. Als Großstadtmenschen war die Tätigkeit für die Beiden nicht geeignet. Hardy Wander wurde ohne Grundkenntnisse Kriminalist. Jahre später kamen sie wieder zurück nach Berlin, von Seelow über Fürstenwalde/Spree – Hardy Wander als Kriminalkommissar. Die geschilderten Fälle bestätigten sein Gespür für diesen Beruf. Durch seine gefahrvolle und erfolgreiche Arbeit kam die Familie zu kurz. Zudem wurde er aktiver Hobby-Angler. Es tauchten die Fragen auf: Hatte die Ehe überhaupt Bestand und was geschah noch im ereignisreichen Jahr 1952? Verknüpft mit den eigenen Erinnerungen des Autors wurden die wirren Ost/West Verhältnisse von 1948 und die Jahre die danach kamen eindrucksvoll und realistisch geschildert.

      Ade, Herr Kommissar!
    • Hans Schuckar: Der Autor wurde 1925 in Berlin geboren, erlernte den Beruf eines Feinmechanikers, war von 1943 bis 1945 Soldat, unter anderen in Ostpreußen, und traf im April 1945 gesund in seiner Heimatstadt Berlin ein. Nach Kriegsende übte er viele Berufe aus, studierte Jura, war Kriminalist und wurde Frührentner. Beim Fernsehen der DDR und bei der DEFA arbeitete er freiberuflich im dramaturgischen Bereich, unter anderem beim „Polizeiruf 110“. Er liebte die Flora und Fauna. Belegte an der Axel Andersson Akademie in Hamburg das Fach „Belletristik“ und schrieb Kindergeschichten, Essays und autobiografische Erinnerungen. Im Frieling-Verlag erschienen Texte aus seiner Feder in Sammelwerken „Prosa de, Luxe“ (1995,1998,2002) „Im Regenbogenland“ (1995), „Reise, reise“ (1995), „Anthologie - Buchwelt“ (2006), „Tiergeschichten“ (2007). Im Jahr 2005, 2006, 2009 und 2010 wurden beim BoD Verlag autobiografische Werke „1945 – Zwischen Krieg und Frieden“; „Ade, Herr Kommissar“ und „Auf, zum Angeln!“ und „Zwei Erzählungen aus der Vergangenheit“ von einst, veröffentlicht. Beim RaKu- Verlag Eichwalde erschien ein unveröffentlichtes Buch unter dem Titel „Kinder, wie die Zeit vergeht!“…

      1945