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Christoph Grunenberg

    Picasso: Frieden und Freiheit
    Remix. Die Sammlung
    Picasso und das Modell
    Last Year in Marienbad
    Remix. The Collection
    Icons - worship and adoration
    • Icons - worship and adoration

      • 384pages
      • 14 heures de lecture
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      Inwiefern verbindet sich noch heute mit dem Begriff der Ikone kultische Verehrung und die Idee des Übersinnlichen? Dieser Frage geht der Ausstellungskatalog der Kunsthalle Bremen nach. Gerade in der spirituellen Präsenz und auratischen Kraft vieler moderner und zeitgenössischer Kunstwerke wirken Qualitäten der traditionellen Ikone nach. Das Buch präsentiert Meisterwerke, die auf ihre je eigene Art Aspekte der Spiritualität und Andacht ausdrücken. Die Werke reichen dabei von der russischen Ikone über Caspar David Friedrich, Wassily Kandinsky, Kasimir Malewitsch, Piet Mondrian, Mark Rothko, Yves Klein bis zu Andy Warhol, Niki de Saint Phalle, Isa Genzken und Andreas Gursky. Alltags-Ikonen aus der Markenwelt und Popkultur ergänzen das Bildspektrum. Die Werkauswahl wie die Essays ausgewählter Autoren kontrastieren die Interpretation des traditionellen Ikonen-Gedankens in der Kunst mit dem Phänomen der Ikonisierung in unserer alltäglichen Lebenswelt. Der Band macht die spirituelle Kraft der Kunst erfahrbar und lädt zur Kontemplation ein.

      Icons - worship and adoration
    • Remix. The Collection

      Katalog zur Ausstellung in der Kunsthalle Bremen 2020/2021

      • 335pages
      • 12 heures de lecture

      With the title "20/20 Vision: The Collection Remixed", the Kunsthalle Bremen presents a radical new look at its collection for the first time in nearly ten years. Using bold colours on the walls, an elaborate staging and an entirely new arrangement of the works on display, the exhibition allows surprising new aesthetic experiences. Descriptions of all works on display provide in-depth information, some of which are findings from the very latest research. Several works have not been seen in public in decades. The installation will also present for the first time a number of recent acquisitions, donations, and permanent loans. Works of art created after 1945 will also be given a greater presence. Exhibition: Kunsthalle Bremen, Germany (staring 06.06.2020).

      Remix. The Collection
    • Last Year in Marienbad

      • 287pages
      • 11 heures de lecture

      The 1961 film Last Year in Marienbad broke with traditional structures of time, location, and causality like no other film before it. The director, Alain Resnais, played with an artistic language in which the style itself became the content. In doing so, he defined an appreciation of art that has extended into the present day: Nouvelle Vague. The catalogue examines the influence of the film on the fine arts, on Pop culture and fashion, garnering international approaches from the beginning of the twentieth century through to the present.

      Last Year in Marienbad
    • 1944 wird Pablo Picasso Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs, der er bis zu seinem Tod angehört. Er gilt als Aushängeschild der Partei, doch sein politisches Denken ist von seinem Wunsch nach Frieden und Freiheit geprägt. In diesen Jahren malt, zeichnet und lithografiert er die berühmte weiße Taube. Sie wird zum globalen Symbol des Friedens, in einer Zeit, in der die Menschheit nicht nur zwei Weltkriege hinter sich hat, sondern mit dem Korea-Krieg und dem Vietnam-Krieg vor weiteren Katastrophen steht. ›Picasso. Frieden und Freiheit‹ ist die erste Publikation, die sich detailliert mit Picasso als politischem und sozial engagiertem Künstler auseinandersetzt. Er wird nicht als isolierter Gigant der modernen Kunst betrachtet, sondern vielmehr als ›Historienmaler‹ in der marxistischen Tradition. Die Darstellung geht in chronologischer Abfolge auf die von 1944 bis zu seinem Tod entstandenen Schlüsselwerke ein: das ›Leichenhaus‹, ›Krieg und Frieden‹ und ›Raub der Sabinerinnen‹ sowie eine Serie von Stillleben mit Totenköpfen. Mit rund 50 Gemälden und 100 Zeichnungen sowie vielen Dokumentenwird ein bislang vernachlässigtes, aber zentrales Kapitel im Leben dieses großen Künstlers erzählt. Picasso als politischer Künstler Mit Briefauszügen und Schriften, die neue Einblicke in die Tiefe seines politischen Engagements geben Ausstellung PICASSO. FRIEDEN UND FREIHEIT, Albertina, Wien, 22. September 2010 bis 16. Januar 2011 Pablo Picasso (1881–1973) gilt als der bedeutendste Künstler der Moderne und hat die Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt. Von der sogenannten ›Blauen Phase‹ über die ›Rosa Phase‹ gelangte er zum Kubismus. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte Picasso zur figürlichen Darstellung zurück und entwickelte seinen neoklassizistischen Stil. Er näherte sich zunehmend dem Surrealismus an. Nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigte er sich mit neuen technischen Experimenten, wie der Gestaltung von figürlichen Keramiken und grafischen Zyklen. Texte Einführungstext von Lynda Morris und Christoph Grunenberg; Essays von Pierre Daix, Anette Wieviorka, Lynda Morris, Piotr Bernatowicz und Viotech Lahoda

      Picasso: Frieden und Freiheit
    • Wie lassen sich auch heute noch mit dem Begriff der Ikone kultische Verehrung und die Idee des Übersinnlichen verbinden? Denn gerade in der spirituellen Präsenz und auratischen Kraft vieler moderner und zeitgenössischer Kunstwerke wirken Qualitäten der traditionellen Ikone nach. Das Buch präsentiert Meisterwerke, die auf ihre je eigene Art Aspekte der Spiritualität und Andacht ausdrücken. Die Werke reichen dabei von der russischen Ikone über Caspar David Friedrich, Wassily Kandinsky, Kasimir Malewitsch, Piet Mondrian, Mark Rothko, Yves Klein bis zu Andy Warhol, Niki de Saint Phalle, Isa Genzken und Andreas Gursky. Alltags-Ikonen aus der Markenwelt und Popkultur ergänzen das Bildspektrum. Die Werkauswahl wie die Essays ausgewählter Autoren kontrastieren die Interpretation des traditionellen Ikonen-Gedankens in der Kunst mit dem Phänomen der Ikonisierung in unserer alltäglichen Lebenswelt. Der Band will die spirituelle Kraft der Kunst erfahrbar machen und zur Kontemplation einladen.

      Ikonen - was wir Menschen anbeten
    • Letztes Jahr in Marienbad

      • 287pages
      • 11 heures de lecture

      Der 1961 gedrehte Film Letztes Jahr in Marienbad brach wie kein Film zuvor mit traditionellen Strukturen von Zeit, Ort und Kausalität. Der Regisseur Alain Resnais spielte mit einer künstlerischen Sprache, in der Stil selbst zum Inhalt wurde, mit geometrischen Formen, architektonischen Fluchten und sich wiederholenden kompositorischen Grundprinzipien. Er definierte damit ein Kunstverständnis, das bis in die Gegenwart hineinreicht: die Nouvelle Vague. Der Katalog untersucht erstmals die Einflüsse des Films auf die bildende Kunst, auf Pop-Kultur und Mode. Er versammelt international herausragende Positionen vom beginnenden 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart, darunter Werke von Vito Acconci, Vanessa Beecroft, David Claerbout, Yang Fudong, Douglas Gordon, Alex Katz, Jeff Koons, Robert Longo, Cindy Sherman und anderen.

      Letztes Jahr in Marienbad
    • Summer of love

      • 271pages
      • 10 heures de lecture

      'Psychedelia' ist eines der interessantesten Phänomene der Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts. Summer of Love widmet sich erstmals der einzigartigen Verbindung, die in den 1960er- und 1970er-Jahren zwischen Kunst und Pop-Kultur, zwischen Werbung und politischer Protestbewegung bestand: Es entwickelte sich eine außergewöhnliche Ästhetik, in der sich gesellschaftliche, politische, ethnische und sexuelle Befreiung und nicht zuletzt Experimente mit bewusstseinsverändernden Drogen wie LSD spiegeln. Der Band präsentiert Arbeiten von Andy Warhol, Yayoi Kusama, Verner Pantons Raumutopien, Sequenzen aus Musikvideos von Velvet Underground oder Konzerten von Deep Purple sowie Fotos aus Experimentalfilmen und davon beeinflussten Hollywood-Produktionen und führt damit das große kreative und utopische Potenzial der psychedelischen Kunst vor Augen und belegt deren starke Wirkung auf die Alltagskultur. Ausstellungen: Tate Liverpool 27.5.–25.9.2005 · Schirn Kunsthalle Frankfurt 2.11.2005–12.2.2006 · Kunsthalle Wien 12.5.–3.9.2006

      Summer of love